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Coniferopsida Hiba-Lebensbaum

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Beschreibung

Besondere Eigenschaften des Hibalebensbaumes

Hibalebensbaum (Tujоpsis) – Gattung der Hochziernadelbäume aus der Famile Cupressaceаe. In der wilden Form Wächst diese Pflanze in den feuchten Wäldern des Japans. In diesem Land hielt man den Hibalebensbaum als heilige Pflanze und usch heute pflanzt man ihn neben den Gotteshäusern.

Die Gattung Hibalebensbaum ist nur mit einem Art Thujоpsis dоlabrata dargestellt. Diese immergrüne Pflanze ist der Thuja ähnlich, worüber selbst die Benennung weist: das griechisches Wort „Tujоpsis“ bedeutet „wie Thuja“.

Der Hibalebensbaum erreicht eine Hühe von 10-30 m und zeichnet sich durch breite Krone, aufrechten Stiel mit der rotbraunen dünen Rinde; flachen Ästen, die horizontal positioniert sind; schuppenartigen ledrigen Nadeln , die von der oberen Seite gewöhnlich grüne Farbe hat, und von der unteren Seite mit den weißen Flecken bedeckt ist, und die nach ihrer Form an die kleinen Kacken errinert; und uch durch die runden Zapfen mit den ovalen Samen der hellgrauen Farbe, die zwei Flügel haben, aus. Bemerkenswert, dass bei der Abreibung die Nadeln ausduften den angenehmen Geruch, dank dessen aus den Trieben der Pflanze bereitet man das Aromaöl, das in der Parfümerie gebraucht wird. Im Japan Thujоpsis dоlabrata hat zwei Formen – аustralis und hоndai, die sich durch die Größe und positionierung der Ästen unterscheiden. Die Form аustralis – das ist ein kleinwüchiger Baum mit dem dünnen Stiel und pyramidalen Krone, während hоndai eine Höhe von 30 cm erreicht und dichte Äste und kleine Nadel hat.

In der Kultur der Hibalebensbaum hat eine Form des Strauches oder kleinwüchsigen Baum (mit der Höhe von 1,5 Meter). Zurzeit die beliebtesten Sorten sind:

„Robustа“ – Schnelwuchsiger hoher Baum;

„Аurea“ – schöner Baum mit gelbgoldenen Färbung der Nadeln;

„Аurescens“ – mit der goldorsngen Nadeln;

„Аltissima“ – mit der säulenförmige Krone und kurzen Triebe;

„Рlicata“ – mit der prachtvolle Krone und fächerförmigen Ästen;

„Сristata“ – mit den kammartigen Trieben;

„Decumbens“ – mit den beugenden Ästen;

„Variegata“ – erreicht eine Höhe von 15 Meter und zeichnet sich durch pyramidale Krone, Ästen und Nadeln mit der bunten Färnung;

„Graciosa“ – kleinwüchsige Pflanze mit den lockeren Ästen;

„Nana“ – langsamwachsender Strauch mit der Höhe ungefähr 60 cm, der sich durch dünne Äste und kleinen Nadeln auszeichnet.

Dank dessen, das trotz der Wärmebedürftigkeit der Hibalebensbaum eine winterfeste Pflanze ist, wurde er schon im XIX Jahrhundert in verschiedene Regionen des Europas gezüchtet. Außerdem wurden zurzeit die Zwergsorten dieser attraktiven Pflanze als Zimmerpflanze gezüchtet. Zu Hause fühlt sich der Hibalebensbaum mehr behaglich in de, kühlen und beleuchtenden Ort, im Sommer muss man ihn an den Balkon oder Verande heraustragen. In der gartenbaulichen Kultur sieht der Hibalebensbaum sowohl in den Einzeln-, als auch in den Gruppenpflanzungen gut aus. Die besten Nachbarn sind Kiefer, Tanne, Lärche, Weide, Eiche und anderen. Auch der Hibalebensbaum passt gut zu den Steinen, besinders zu den Rollsteinen. Und was für ein japanischer Garten ohne diesen Baum? Dank der originellen Nadeln, ist der Hibalebensbaum ein Favorit und nach der Popularität überholz andere Nadelbäume.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht des Hibalebensbaumes

Diese Pflanze beforzugt die ergiebigen Böden (besonders Lehmboden, dabei wie Sauere, auch die Alkaliboden) mit der ausreichender Menge der Feuchte und guten Dränage. Die beste Platzierung sind die halbbeschatteten oder offenen Plätze, aber unbedingt muss man ihn von den kalten Winden schützen. Angesichts, dass der Hibalebensbaum die feuchte Luft mag, pflanzt man ihn häufiger nicht weit von den Gewässern.

Im Garten wird der Hibalebensbaum aus dem Setzling gezüchtet, der in der Mitte Aprill oder am Sommeranfang zusammen mit dem Erdklumpen in den Pflanzloch mit der Tiefe 60-70 cm untergebracht wird, an dessen Boden eine Dränage aus den Bruchziegel mit der Schicht 15 cm untergebracht ist. Dabei der Wurzelanlauf muss in gleicher Höhe mit der Erde sein. Der beste Grund ist die Mischung von der Komposterde, Humus und Sand, auch kann man in sie die Phosphatdünger einbringen. Wenn der Hibalebensbaum in Gruppen gezüchtet wird, muss man einen Abstand zwischen den Pflanzen von 50 cm bis 1,5 m (je nach der Sorte) machen.

Die Hauptbehandlung vermutet das rechtzeitige Begießen (ungefähr 10 l Wasser für eine erwachsene Pflanze) bei der trocknung der Oberschicht des Bodens mit der Tiefe von 5 cm, Bespritzung und einmal in Zweijahren im Frühling die Nachdüngung mit dem Dünger „Kemira Universal“. Wenn der Boden zu dicht ist, muss man sie chargenweise auflockern.

Der Hibalebensbaum ist nicht so winterfest (nur die erwachsenen Bäume können die Kälte bis -23 °С aushalten), in unserem Klima seine Triebe befrieren, aber sie können sich wiederherstellen, deswegen wird es empfhelen zu dem Winter die Pflanze (besonder die jungen Pflanze) mit den Nadelästen und Torf oder Blättern mit der Schicht 5-10 cm bedecken.

Das Abschneiden muss man nur nach Bedarf der Formierung der Krone machen.

Der Hibalebensbaum wird durch die Sammen, Stecklinge und Kopulation vermehrt.

Die Samen sät man nach der vorausgehenden Stratifikation (3-4 Manate), um ihre Keimfähigkez zu erhöhen. Das Säen führt man in den Behälter mit dem feuchten und ergiebigen Boden durch, lässt man die Sämlinge an dem hellen Platz mit der Temperatur ungefähr 20°С und chargenweise begießt. Nach der Keimung werden die Keime pikiert. Im Sommer trägt man die jungen Pflanzen in den garten für die Abhärtung hinaus, und dann pflanzt man sie in den offenen Boden. wenn die Sämlinge nicht erstarkt haben, kann man sie in den Behältern überwintern lassen und verpflanzen sie im nächsten Frühling an den ständigen Ort. Aber die Samenmethode wird dadurch kompliziert, dass in der Kultur diese Kultur trägt die Früchte selten, deswegen in der Regel bermehrt man sie durch die Stecklinge. Die beste Zeit für das Abschneiden der Stecklinge idt März. Die Triebe (kurzen seitegen Äste) lässt man in dem Treibhaus mit der hohen Luftfeuchte und Zimmertemperatur Wurzeln schlagen. Dabei kann man Wachstumsförderer benutzen.

Mögliche Schwierigkeiten

Der Hibalebensbaum wird von der Spinnmilbe befallen, die das Spinngewebean der unteren Seite der Nadeln flicht, dabei an ihrer oberen Seite erscheinen die gelben Flecken. Bei der Entdeckung des Schädlings die Pflanze mit den Akariziden bearbeiten.

Einen großen Schaden bringen dem Hibalebensbaum die Schildläusen und Coccidae, die den Saft aus den Nadeln aussaugenm was zu der Vergilbung und Drillung führt. Wen Sie rechtzeitig die Pflanze von diesen Schädlingen nicht treinigen, wird sie sterben. Die Schweierigkeit der Rettung von den Schildläusen besteht darin, dass ihre erwahsene Individuen mit dem Schild bedeckt sind, deswegen die einfache beßpritzung gilt für sie nicht. Diese Schädlinge muss man per Hand wegnehmen, mit der Hilfe der Bürste, die in dem chemische Präparat angefeuchtet ist, mit sie auswicht man den heden Ast von der oberen und unteren Seite.

Bei der Nichtbefolgung der Begießungsregime wird der Hibalebensbaum von der Wurzelfäule befallen. Die Pflanze muss man schnell wie möglich an den anderen Platz verpflanzen (dabei die befallenen Wurzeön muss man entfernen) und mit den Fungizieden bearbeiten.

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