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Coniferopsida Zeder

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Beschreibung

Besondere Eigenschaften der Zeder

Zeder (Cedrus) – Gattung der immergrünen Nadelpflanzen, die zu der Familie Pinaceae gehört.

Zeder hat ein starkes Holz, daraus herstellt man die Möbel, Musikinstrumente, baut die Schiffe. Als die Arzneimittel gegen verschiedene Krankheiten benutzt man alle Teile dieses wunderschönen Baums. Außerdem Zeder wird in der Parfümerie benutzt, man glaubt, dass der Zedergeruch fördert der Relaxation und ladet mit der positiven Energie. Noch seit den alten Zeiten Zeder ist ein Symbol des Reichtums und Verehrung.

Die Gattung Zeder ist insgesamt mit vier Arten dargestellt (jede von denen Ziergartenformen hat):

Cedrus аtlantica – mit pyramidalen Krone und blaugrünen oder silbernen Nadeln;

Cedrus libаni – Symbol des Libanons, zeichnet sich durch das Holz ohne Harzadern aus;

Cedrus brеvifolia – mit den nackten oder feinhaarigen Trieben und kurzen Nadeln der dunkelgrünen Färbung;

Cedrus deоdara – mit pyramidalen Krone und dünnen Nadeln der graublaugrünen Färbung.

Diese Bäume sind sehr dekorativ, deswegen benutzt man sie bei der Begrünung von Parken und Gärten. Die Zeder ist anspruchslos, dabei nach ihre Schönheit verliert den anderen Nadelbäumen nicht.

Zurzeit mit den Namen „Zeder“ benennt man die anderen Bäume, die zu den anderen Gattungen gehören, und manche haben überhaupt nichts Gemeinsames mit der Gattung Сedrus. Das sind solche Pflanzen wie Pinus sibiricа, Pinus cеmbra, Pinus kоraiensis, Pinus pumilа, Thujа plicatа, Thujа оccidentalis, Cuprеssus nootkatеnsis, Cedrеla odoratа. Man hat sie deswegen verwechselt, dass alle diese Pflanze mit dem Äußere der Zeder sehr ähnlich sind, und die Agrotechnik sie haben gleiche. Aber für das unseren Klima die echte Zeder ist nicht genug winnterfest, im Unterschied zu den Fichten und Kiefern, deswegen züchten die Gärtner häufiger die sogenannten Pseudozedern.

Der mehr populärste ist Pinus sibiricа. Dieser Baum zeichnet sich durch äußerliches Wurzelsystem, dichte breitästige Krone, aufrechten Stiel der dunkelgrauen Färbung und gesättigt grünen nadelförmigen Nadeln (ungefähr 10 cm in der Länge), die Vitamin C, Karotin und lebensnotwendige Mineralien enthalten.

Bemerkenswert, dass die Nadeln der Zeder absondern die Phytonzide und negative Ione, die der Luftreinigung fördern. Das Holz dieses Baumes ist sehr fest, außerdem, hat die antiseptische Eigenschaft. Das Harz (Harzsaft) auch heilig ist, es heilt schnell die Wunden und verschiedene Hautkrankheiten. Die Frucht der Zeder vorstellt eine essbare Zedernuss der graubraunen Farben die in den hellbraunen Zapfen der Eiform reif werden. Man muss bemerken, dass bei der Zeder sowohl männliche, als auch weibliche Zapfen an einem Baum hängen. In der Nuss befinden sich die Vitamine A, B, E, F.

Die wildwachsende Pinus sibiricа erreicht in der Höhe 30 Meter und lebt bis 600 Jahren, und die Ziergartenformen dieses Baumes wachsen insgesamt bis zur 1 Meter hoch. In der gartenbaulichen Kultur wird der Zeder für ihre schöne Nadeln (zurzeit sind die Sorten mit der silbernen, blaugrünen, graublauen Nadeln gezüchtet), und auch für die Winterfestigkeit hoch geschätzt. Dieser Baum sieht gut wie in den Einzeln-, auch in den Gruppenpflanzungen. Zwischen den Zirbelkiefern pflanzt man oft die Lupine, denn sie verbessert die Entwicklung des Baumes.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht der Zeder

Die Zeder bevorzugt die feuchte Sand- und Lehmböden mit dem ausreichenden Mende der Mineralstoffe und mit der guten Dränage. Der trockene Boden passt für die Zucht dieses Baumes nicht, denn auch von dem kurzfristigen Mangel der Feucht kann die Pflanze sterben. Die Zeder ist sehr lichtbedürftig, deswegen entwickelt sich besser an den beleuchteten Orten.

Die Hauptpflege vermutet das rechtzeitiges gemäßigtes Begießen (im Sommer reichlich), Ausbringung der Komplexdünger und die Formierung der Krone. Außerdem die jungen Bäume muss man jäten. In ersten zehn Jahren der Zeder schneidet man im Herbst allmählich die unteren Äste an dem Stiel ab, und die Wunden verkittet man mit dem Baumwachs.

Die einfachste Methode der Zucht der Zeder – aus dem Setzling mit dem Alter von 6-8 Jahren. Das Wurzelsystem muss man mit dem Wasser begießen, dann unterbringt man vorsichtig den Setzling in den voraus ausgegrabenen Loch an dem gut beleuchteten Ort, bestreut man mit der Erde, die mit dem Dünger gemischt ist, mit der Sägespäne bedecken und begießen. Besser muss man ein Paar bäumen nebeneinander pflanzen, denn sowas fördert der Fremdbestäubung. Dabei der Abstand zwischen den Bäumen muss 6-9 Meter sein.

Die Zeder vermehr man manchmal durch die Kopulation an die Waldkiefer, aber häufiger durch die Samen. Die Samen Säet man am Ende September – Anfang Oktober in den offenen Boden und bedeckt sie zu dem Winter mit den Nadelästen, um von den Nagetieren zu schützen. Im Frühling keimen die jungen Saaten leicht, aber in dieser Perioden können sie von den Vögeln aufgepickt werden, deswegen muss man die Deckung aus dem Polyäthylen oder leichten Stoff machen, dafür wird Mull oder Sackleinwand passen. Außerdem die Deckung wird die jungen Keime von den heißen Sonnenstrahlen schützen.

Aber besser muss man die Samen der Zeder in der Frühlingsperiode säen, aber nur nach der Startifizierung. Zuerst senkt man die Samen in die Lösung von Kaliumpermanganat, dann einweicht man sie 3-5 Tagen im Wasser mit der Temperatur 30-40°С, dabei muss man das Wasser ein Mal in 1-2 Tagen wechseln. Danach bringt man die Samen in den Kasten mit dem feuchten Flusssand unter, der von dem Schlamm gereinigt wurde, haltet bei der Raumtemperatur, von Zeit zu Zeit begießt und gut vermischt, und nach 1,5-2 Monaten (am Ende April-Anfang Mai) pflanzt in den Boden, vertieft dabei auf 3 cm. Für die Prophylaxe der Krankheiten vor den Krankheiten muss man die Samen in der rosigen Lösung des Kaliumpermanganats senken. Wen die Sämlinge keimen werden, muss man die sehr dichten Pflanzungen pikieren. Nach 2-3 Jahren verpflanzt man die jungen Pflanzen an den ständigen Ort.

Mögliche Schwierigkeiten

Bei der unrichtige Agrotechnik die Zeder kann in den Anspannungszustand übergehen (besonders im Sommer), bei diesem Zustand absondert sie die bestimmten Stoffe, die mit ihrem Geruch die Schädlingen heranziehen – Holzkäfer, Prachtkäfer, Rindenlaus, Cerambycidae, Raupen. Mit dem Ziel der Prophylaxe muss man chargenweise die Bäume mit den Antistreßpräparaten und Insektiziden bearbeiten.

Bei den Angriffen des Rindenkäfers die Gewebe des Stiels sterben. Sehr wichtig rechtzeitig den Eindringen von dessen Schädlingen unter die Rinde zu vermeiden, denn wen die Larven erscheinen, wird man den Baum kaum retten. Wenn an dem Stiel und Ästen die Löchern erschienen, aus denen sich das Harz absondert, muss man unverzüglich Maßnahmen einleiten.

Solch ein Schädling wie Hermes (min dem Äußeren dem weißen Flaum ähnlich) kann aus den jungen Trieben den Saft aussaugen. Bei der Bekämpfung muss man die Insektiziden, die in den Saft des Baumes eindringen, benutzen.

Den Zederzapfen und Nadeln können Lichtmotten, Zapfenspanner, Kiefernblattwespe, mit denen man mit der Hilfe des Präparats „Lepidozit“ bekämpft, schaden.

Bei dem warmen und feuchten Wetter kann Zeder von Rosst (an den Nadeln erscheinen die Flecken der gelbbraunen Farbe) befallen werden. Diese Krankheit ist nicht so gefährlich für den Baum, aber der Scleroderris lagerbergii, der auch an den Pilzen hervorgerufen wird, kann sehr stark schaden. Infolge der Überschuss der Feuchtigkeit des Bodens kann Zeder von weißer Wurzelfäule (an dem Stiel erscheinen die weißen Flecken) befallen werden. Bei den ersten Erscheinungen dieser Krankheiten muss man den Baum mit Fungiziden bearbeiten.

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