Делитесь фотографиями,
задавайте вопросы,
рассказывайте о своем саде

Coniferopsida Lärche

Mitteilen

Beschreibung

Besondere Eigenschaften der Lärche

Lärche (Larix) – sehr verbreiteter Vertreter der Familie Pinaceae – Gattung der einhäusigen Nadelbäume mit den abfallenden zu dem Winter Nadeln.

Anläßlich der Stammung der wissenschaftlichen Benennung des Baumes gibt es bisher keine gemeinsame Meinung. Es gibt die Version, dass es die galische Benennung des Harzes. Die anderen Autoren sehen die Verwandtschaft des Wortes „larix“ mit dem lateinischen Wort „lardum“, das als „Fett“ übersetzt wird. In den beiden Fällen weist die Benennung auf den reichlichen Harzgehalt des Baumes. Und die russische Benennung „Listvenitsa“ akzentiert die Aufmerksamkeit auf die Einmaligkeit der Nadeln, die im Herbst die Farbe wechseln und abfallen.

Das Wurzelsystem der Lärche ist stark und befindet sich tief in den Boden. Die Krone zeichnet sich durch die Dekorativität aus und kann verschiedener Form sein. Das Holz ist sehr dicht, und zwar verfault im Wasser nicht. Dieser Baum hat weiche und angequetschte Nadeln der grünen Farbe, die der Herbstzeit die goldene Schattierung bekommt. Die Zapfen sind eiförmig, werden im Herbst reif; sie enthalten dreikantige Samen, die ihre Keimfähigkeit ungefähr drei Jahren erhalten. Einige wildwachsende Arten können in der Höhe 50 Meter erreichen, und die Gartenformen – insgesamt ein paar Meter. Die Lärche wird von den Gärtnern nicht nur wegen ihrem attraktiven Äußere, sonder auch wegen ihre Winterhärte (wächst problemlos auch bei der ewigen Kälte), Anspruchslosigkeit und den schnellen Wuchs hoch geschätzt.

Die Lörchen sehen sowohl in den einzelnen Pflanzungen, als auch in der Nachbarschaft mit Birke, Linde, Fichte, Flieder, Zeder, Alpenrose gut aus. Die Kompaktsorten passen ideal für die Schaffung der schönen Komposition in den Alpinarien.

Die Gattung Lärche ist mit ungefähr 20 Arten dargestellt, die in der Nordhalbkugel wachsen. In der gartenbaulichen Kultur züchtet man hauptsächlich solche Bäume wie:

Lаrix deciduа – der höchste Baum in dieser Gattung, der sich durch die beugende Äste auszeichnet. Zurzeit gibt es viele Kompaktformen dieser Art, die sehr populär in den Gärten sind. Außerdem kann man die Sorten mit den kissenförmigen („Cоrley“), kriechenden („Rеpens“) und verdrehenden („Cеrvicornis“) Trieben treffen.

Lаrix sibiricа – zeichnet sich durch die großen Zapfen (ungefähr 5 cm), die dunkle Rinde und die große Anzahl der Gartenformen, deren Höhe ein paar Meter beträgt, z.B.: cоmpacta (nicht großer Baum mit der dichten Krone), dеcuminata ( mit der abgestumpften Spitze), fаstigiata (mit der pyramidalen Krone), pеndula ( mit der beugenden Form der Krone);

Lаrix dаhurica – mit der dicken Rinde der graubraunen oder grauen Farbe, schmalen Nadeln der hellgrünen (im Frühling) und gelborangen (im Herbst) Farbe und kleinen Zapfen, die je nach der Sorte grün oder rot sein können;

Lаrix х czеkanowskii – die Hybride der Larix sibirica und Lаrix dаhurica;

Lаrix оlgensis – sehr dekorativer Baum, der sich durch die dunkle Rinde, lange und wenig harte Nadeln der graublaugrünen Färbung aus, aber wird noch selten in der Landschaftsgestaltung gebraucht;

Lаrix lеptolepis – zeichnet sich durch die breitästige Krone der pyramidalen Form, die rote Rinde, langen Nadeln und einzigartige Zapfen aus. Diese Pflanze wird sehr oft als Timmerbaum gezüchtet. Populär sind solche Sorten wie «Aurеovariegata» (zeichnet sich durch die Nadeln mit den gelben Flecken aus), «Bluе Rаbbit» (hat eine konische Krone und blaue Nadeln), «Веrvaes» ( zeichnet sich durch die beugenden Ästen aus), «Diаna» (mit Terrakottarinde und Ästen in der Form der Spirale), «Nаna» (kleinwüchsige Sorte mit der konischen Form und rotblauen Nadeln), «Pendulа» (mit der beugenden Krone, ungefähr 8 Meter groß), «Wоlterdingen» (die Höhe des Baumes ist kleiner als der Durchmesser der Krone);

Lаrix lаricina – mit der glatten Rinde der graubraunen oder dunkelgrauen Farbe, kleinen Zapfen (ungefähr 1 cm) und hängenden Ästen, aber wächst langsamer als die anderen Vertreter der Gattung. In dem Gartenbau sind folgende Sorte populär: „Aurеa“ – mit den goldenen Nadeln, „Glаuca“ – mit den silberblauen Nadeln.

Alle Lärchen in dem jungen Alter ertragen gut das Abschneiden, deswegen ohne Mühe kann man den Baum der gewünschten Form und Größe schaffen.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht der Lärche

Im Großen und Ganzen ist die Lärche anspruchslos und kann an den jeden Plätzen wachsen, aber bevorzugt die gut beleuchteten Orte, die manchen Arten, wenn sie sich in dem Schatten befinden, aufhören sich zu entwickeln und Früchte zu tragen.

Im Garten wird es leichter die Lärche aus dem gesunden Setzling mit dem Alter 4-6 Jahren zu züchten. Das Pflanzen soll im Vorfrühling oder im Spätherbst auf die Tiefe ungefähr 75 cm mit dem Abstand zwischen den Setzlingen 2-4 Meter durchgeführt werden. Obwohl die Lärche an jedem Boden gut (nur in dem Sand - schlechter) wachsen kann, wird es empfohlen sie in die Mischung von Lauberdem Torf und Sand nach Verhältnis 3:2:1 pflanzen. Wenn der Boden schwer ist, muss man an den Boden des Pflanzlochs eine Dränage aufschütten. Den Pflanzort wünschenswert mit den Sägespänen und Torf bedecken.

Lärchenpflege ist ganz einfach. Im Vorfrühling muss man den Baum mit den Komplexdünger nachdüngen, in der trockenen Zeit reichlich begießen (ungefähr 20 Liter für ein Baum) mit der Periodizität 1-2 Male pro Woche. Und auch bei den jungen Setzlingen muss man den Boden auflockern und die Kräuter entfernen. Die Lärchen sind sehr winterfest (aushalten die Temperaturabsenkung bis -60 °C), nur die jungen Setzlinge in den ersten zwei Jahren muss man zu dem Winter mit dem Papierstoff bedecken.

Für den mehr intensiven Wuchs wird es empfohlen manchmal die Lärche mit dem Wasser, mit dessen die frischgeernteten Waldpilze gewaschen wurden, zu begießen oder unter dem Baum die Pilze mit den reifen Sporen zu vergraben.

Die Vermehrung der Lärche durch die Stecklinge oder Kopulation außer den spezialisierten Anzuchtstätten ist sehr schwer, deswegen bevorzugen in der Regel die Gärtner sie durch die Samen zu vermehren. Dafür braucht man im Herbst die Zapfen einzusammeln und sie in den trockenen Raum zu bringen. Wen sie die Zapfen öffnen, entfernt man die Samen, dann näher zu dem Winter oder im Frühling pflanzt man sie sehr dicht in den leichten Boden an dem sonnigen Ort. Es ist zu bemerken, dass die Samen der Lärche keimen sehr schlecht, deswegen muss man sie vorher stratifizieren. Die Setzlinge muss man rechtzeitig begießen und jäten. Nach ein-zwei Jahren verpflanzt man die Bäume von einender, damit sie einender nicht stören, und in dem Alter von 4-5 Jahren in der Herbst- oder Frühlingszeit verpflanzt man sie an den ständigen Ort.

Mögliche Schwierigkeiten.

Die Lärche kann manchmal von Cameraria ohridella (die Nadeln werden weiß), Schildläusen (die Nadeln scheinen mit dem weißen Flaum bedeckt), Rindenlaus (beschädigt die Nadeln, indem er mit ihren Saft füttert, dabei die Nadeln waren gelb und deformiert), und auch von Holzkäfer, Raupen der Zeiraphera diniana, Pachynematus imperfectus, Raupen der Lärchenminiermotte, Lärchenborkenkäfer, Bastkäfer und anderen befallen werden. Bei der Entdeckung der Schädlinge muss man die Bäume gleich mit den speziellen Insektiziden bearbeiten, z.B. gegen Raupen und Blattwespen effektiv hilft Chlorofos. Und bei dem starken Befall muss man die befallenen Triebe entfernen.

Die Wurzeln und der Stiel können von den Pilzkrankheiten befallen werden. Bei den ersten Erscheinungen der Fäule muss man die Bäume mit dem Kupfervitriol bearbeiten. Bei der überflüssigen Feuchtigkeit der Luft wir die Lärche nicht selten von dem Schütte (an den Nadeln erscheinen die gelbbraunen Flecken) befallen. Um die Entwicklung dieser Krankheit zu vermeiden, muss man die Bäume mit der Lösung der Bordeaux-Brühe oder Kolloidschwefel bearbeiten.

Die Setzlinge können manchmal an Fusariumkrankheit krank werden, deswegen vor dem Pflanzen muss man den Boden mit dem Fundanazole bearbeiten.

Die gefährlichste Krankheit ist Lärchenkrebs (an dem Stiel und Ästen bilden sich die glatten Flecken, die Rinde berstet und dann abstirbt). Da diese Krankheit nur in den Bedingungen der erhöhten Feuchtigkeit erscheint, muss man die Regeln der Agrotechnik beachten und die Bäume nicht in den Niederungen und Moorgegend pflanzen.

Mitteilen
Лучшие заметки от Ваших единомышленников
Делитесь фотографиями, задавайте вопросы, рассказывайте о своем саде
Овиедо F1
Капуста цветная
Высокая устойчивость к перепаду температур