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Sibirischer Zwerg-Lebensbaum

Coniferopsida Sibirischer Zwerg-Lebensbaum

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Beschreibung

Besondere Eigenschaften der Microbiоta

Die Gattung Microbiоta gehört zu der Familie Cupressaceae der Gruppierung Pinales und ist nur mit eine Art - microbiоta decussаta dargestellt, die immergrüner Ziernadelstrauch ist, der in dem Fernen Osten des Russlands wächst und in die Rote Liste gefährdeter Arten eingertagen ist. Im Volke wird diese Art auch „Stein-Kissen“ benannt.

Die Microbiоta kann man in den Wäldern, an den Waldrändern, zwischen den Steinen, in den Bergen, und auch in dem Tal treffen. Die wildwachsende Arten wachsen in den Orten mit den strengen Bedingungen, wo die häufigen „Gäste“ sind der Brausewind und Kälteeinbruch bis -40°C, deswegen die Gartenformen dieser Pflanze ohne Mühe überleben bei dem ungünstigen Wetter.

Zu, ersten Mal wurde über diese Pflanze nur im Jahr 1921 bekannt, zwar dann der Botaniker I. K. Schischkin deutete sie als Wacholder. Und im Jahr 1923 V. L. Komarov hat diese Pflanze Microbiоta benannt, denn er mit dem Äußere der Pflanze Platycladus oder Biota ähnlich ist, aber hat kompakte Größe.

Microbiоta wächst in die Höhe ungefähr bis 100 cm, und in die Breite – bis 200 cm, hat schmale sich ästeten Wurzeln, einen Stiel mit dem nicht großen Durchschnitt (ungefähr 10-15 cm) und kriechenden Äste, die mit den schuppenartigen dunkelgrünen Nadeln der verschiedener Form und Größe, die gegenständig oder kreuzweise platziert sind, bedeckt ist. Die Äste haben eine glatte Rinde der braunen Farbe. Im Unterschied zu Biota hat diese Pflanze schwach angequetschten Triebe.

Merkenswert ist das, dass in der Winterperiode die Nadeln der Microbiota graubraun werden. Dank dem erhaltenen in den Nadeln heiligen Aromaöl, dessen starker Duft man bei der Reibung der Äste riechen kann, findet dieser Strauch seine Anwendung in der Medizin und Kosmetologie. Die Frucht der Microbiota vorstellt einen kleinen trockenen Zapfen (ungefähr 5 mm) mit den harten Schuppen und schwarzen Samen der ovalen Form, die im August-September reif werden.

In der gartenbaulichen Kultur wird die Microbiota in dem Alpinarium, Steingarten, Bordschwelle, Gruppenpflanzungen, als Solitärpflanze, und auch als Bodendecker gezüchtet. Das ist ein idealer Strauch für die Ausschmückung der Felsenorte, dabei ist sie dekorativ das ganze Jahr. Die guten Nachbarn für die Microbiota sind Thuja, Fichte, Wacholder, Zwergzirbel und die Pflanzen, die dichte Matten bilden. Außerdem, dieser immergrüne Strauch, nämlich seine Form „Compacta“, wird nicht selten als Topfkultur gezüchtet.

Geheimnisse der Erfolgreichen Zucht der Microbiota

Diese Pflanze ist absolut anspruchslos, kann leicht die starke Kälte, Dürre austragen, wächst fot sowohl in dem Schatten, als auch in der Sonne und braucht keine spezielle Behandlung. Die einzige Pflichtbedingung für die erfolgreiche Zucht ist die Vermeidung der Stauung des Wassers und ist sehr wünschenswert das Vorhandensein der großen Anzahl der Salz im Boden, für die erfolgreichen Entwicklung wird der Pflanze die Mischung aus der Komposterde, Humus, Torf und Sand passen. Vor dem Pflanzen wird es empfohlen in den Loch eine Dränage (Kiesel oder Schotter) mit der Schicht ungefähr 20 cm hingegen.

Die Hauptpflege für Microbiota vermutet das Begießen nach dem Trocknen der Oberschicht des Bodens (ungefähr 5 Liter des Wassers für eine Pflanze) und Bespritzung in der Abendzeit (im Sommer – lieber jeden Tag). Für die jungen Pflanzungen wird es auch unbedingt das Jäten und Bodenauflockerung mit der Tiefe ungefähr 6 cm. Das Abschneiden führt man nur nach dem Bedarf der Formierung der Krone, die beste Zeit dafür ist das Ende April-Anfang Mai. Im Herbst und im Frühling die Pflanzungen muss man ein wenig mit dem Torf bedecken. Die sehr jungen Setzlinge der Microbiota muss man mit den Nadelästen oder mit den trockenen Blättern bedecken, damit der Nachwinter die noch nicht erstarkende Triebe nicht beschädigt. In dem Alter von 2-3 Jahren muss man die Pflanze mit dem Komplexdünger nachdüngen, und dann die Ausbringung der Nährstoffe ein Mal in zwei Jahren wiederholen.

Aus dem Grund, dass die Microbiota langsam wächst (ungefähr 2 cm im Jahr), wird es besser den schönen Strauch aus dem Setzling, der sich nicht schlecht akklimatisiert, wenn man ihn die günstigen Bedingungen für den Wachstum schafft – Halbschatten, gute Dränage und ergiebigen Boden (besser humusreicher Lehmboden) zu züchten.

Microbiota kann man durch die Stecklinge, Ableger oder Samen vermehren.

Die Verwurzelung der Stecklinge, die man besser in der Sommerperiode abschneiden muss, geschieht sehr schnell auch ohne Anwendung des Wachstumsförderers. Merkenswert ist das, dass die Triebe, die sich mit dem Boden berühren, nicht selten schlagen selbst die Wurzeln.

Da die Microbiota sehr stark in die Breite wächst, muss man bei dem Pflanzen den Abstand zwischen den Pflanzen ungefähr 1 Meter machen. Auch muss man berücksichtigen, dass späterhin man nur die jungen Pflanzen verpflanzen kann, die reifen Microbiotaertragen sehr schlecht die Verpflanzung und nur in den seltenen Fällen entwickeln sich gut weiter. Vor dem Pflanzen an den neuen Ort muss man unbedingt die Wurzeln der Pflanze beschneiden.

Bei der Vermehrung durch die Samen wird die vorausgehende Startifizierung bei der Temperatur von 2 bis 5 °C wünschenswert, dabei das Säen muss man im Frühling in den offenen Boden durchführen. Die frischgeernteten Samen kann man näher zu dem Winter ohne Stratifizierung, aber nach dem Ausweichen während der 13-17 Stunden in der Epine pflanzen.

Mögliche Schwierigkeiten

Im Großen und Ganzen, wird Microbiota nicht krank und von den Schädlingen nicht befallen. Aber in der wilden Natur leidet sie sehr oft von den Bränden, denn die Äste von Microbiota Brennharzstoffe enthalten, die momentan von dem kleinen Funke aufflammen.

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