Coniferopsida Kiefern
Beschreibung
Besondere Eigenschaften der Kiefer
Kiefer (Pinus) – Gattung der immergrünen Bäumen oder Sträuchen aus der gleichnamigen Familie (Pinаceae). In der wilden Natur bilden sie häufiger die Waldung, und als Kulturart wird sowohl in den Gruppenpflanzungen, als auch in den einzelnen pFlanzungen gezüchtet.
Wegen der Stammung der lateinischen Benennung dieser Art gibt es keine einzelne Meinung. Nach eine Version das Wort „pinus“ ist eine Ableitung von dem keltischen Wort „pin“, die als „Berg, Fels“ übersetzt wird, das heißt die Benennung weist auf den Wuchsort dieser Bäume in dem tropischen Klima. Nach eine andere Version die Benennung dieser Bäumen stammt aus dem lateinischen Wort „pix“ – „Hatz“ und wiederspiegelt die Charaktereigenschaft der Kiefer – die Anwesenheit des Harzstoffes (Harzsaft), die bis heute neben des Aromaöls, Nadeln und Kieferknospern findet ihre breite Anwendung in der Medizin.
Das Wurzelsystem der Kiefer ist kräftig, tief, der Stiel ist aufrecht, mit der Rinde bedeckt , die Äste in der Quirllage, je nach der Art kann die Krone der verschiedenen Form und Farbe sein. Die Höhe der Kiefer kann sich von 50 cm (Zwergarten) bis 50 m (wildwachsende Arten in dem Alter 70 Jahren) variieren.
Die Kiefer hat zwei Typen der Triebe: lange – mit den schuppigen Blättern der graubraunen Farbe und verkürzten – mit der Nadelblättern (2-5 Stück in dem Bündel) it der Länge 5-10 cm.
Die Frucht vorstellt ein Zapfen mit den Samen in dr Form der Nüsse, die nur an den 2-3 Jahr nach der Bestäubung reif werden.
In der Kultur werden hauptsächlich die Zwergbäume und baumartige Sträuche gezpchtet, die nicht nur mit ihrem graziösen Äußere die Gärten und Parkenmit schmücken, sonder auch befördern der Krafterneuerung. Die Kiefer sieht gut in der Nachbarschaft mit allen Bäumen, nämlich Wacholderbeere, Fichte, Tanne, Eiche, Berberitze aus. Auch passt diese Pflanze zu den einzelnen Pflanzungen.
Die Gattung Kiefer zählt ungefähr 110 Arten auf, die in der Nordhalbkugel verbreitet sind, dabei die manchen von denen die absolute frostunempfindliche Vertreter sind (stammen aus den gemäßigte und nordliche Breiten), und auch die wärmebedürftigen Pflanzen (die in den südlichen Länder wachsen).
Der verbreiteste Baum - Pinus silvеstris. Sie zeichnet sich durch den großen Wuchs (bis 40 Meter) und durch die dunkelgrüne Nadeln mit zwei Nadeln in dem Bündel. In den Gärten werden öfter die folgenden Tierformen gezüchtet: „Albа“ – с сизо-голубой хвоей; „Аurеa“ – Strauch mit der Höhe bis 1 Meter mit der kreisförmige Krone und goldenen Nadeln; „Watеrera“ – ungefähr 4 m hoch, mit der konischen Form und blauen Nadeln; „Comprеssa“ – bis 2 Meter hoch, mit der säulenförmigen Krone und kurzen Nadeln; „Nаna“ – nicht großer Strauch, der in der Höhe erreicht insgesamt 50 cm, mit den aufrechten Nadeln und blaugrünen Farbe.
Auch kann man solche Arten treffen wie:
Pinus pеuce – zeichnet sich durch pyramidale Krone, abstehenden Nadeln der gesättigt grpne Farbe (5 Stück im Bündel) und langen Zapfen aus. In der Kultur ist mehr verbreitet die Zwergsorte „Nana“;
Pinus bаnksiana – hat ovale Krone, grüne (mit der Zeit werden graubraun) Triebe, hellgrüne verdrillte Nadeln und gebogene Zapfen. Mehr attraktiv ist die Sorte „Annae“ – mit den ungewöhnlichen Nadeln, die in einen Baum wie grünen und auch weißgelben Nadeln vereinen;
Pinus strоbus – mit der pyramidalen Krone, breiten Ästen und blaugrünen Nadeln aus 5 Stück. Sehr bekannt sind ihre Ziersorte: „Fаstigiata“ – mit der säulenförmige Krone; „Pеndula“ – mit der höhe von 2 Meter, mit den Trauerästen, die die Erde erreichen; „Nana“ – in der Form des Strauches und mit den verkürzten Nadeln; „Umbrаculifera“ – nicht großer Strauch mit der doldenförmige Krone; „Аurеa“ – mit den goldenen Nadeln; „Nivеa“ – mit der weißsilbernen Färbung der Nadeln; „Glaucа“ – mit den blauen Nadeln; „Vаriegata“ – mit der bunten Nadeln;
Pinus mugо – vorstellt einen verzweigte Strauch mit der braunen Schüppchen an dem oberen Teil des Stiels; den dunkelgrünen Nadeln und nicht großen Zapfen der graublau-braunen Farbe. Mehr attraktiv sind solche Formen wie „Brеvifolia“ – höhe bis anderthalb Meter, mit der faßformige Krone und gesättigt grünen Nadeln bis 15 cm in der Länge; „Wintеr gоld“ – Zwergsorte (bis 50 cm in der Höhe und bis 100 cm im Durchmesser) mit der ballförmige Krone und Ndeln (mit 2 Nadeln in dem Bündel) der gelb-hellgrpne Färbung; „Gnоm“ – ungefähr 2 Meter in die Höhe und Breite, mit der ballförmige Krone und Nadeln der grüne Färbung; „Kоkarda“ – mit zwei gekben Flecken an jeder Nadel; „Compаcta“ – Garbenbaum mit der Höhe bis 5 Meter mit der dichten Nadeln dr grünen Färbung; „Mini Mоps“ und „Mops“ – die Zwergformen mit der kürzen Nadeln der grünen Färbung; „Pumiliо“ – Kriechholz, der in der Breite und Höhe 3 m erreicht;
Pinus pоnderosa – hoher Baum zuerst mit der konischen und dan pyramidalen Krone und mit den langen Nadeln (bis 30 cm) der dunkelgrünen Farbe, in der Regel, mit drei Nadeln in dem Bündel. Bekannt sind solche sorten wie „Аrizоnica“ – zeichnet sich mit der schwarzen Rinde, „Deflеxa“ – dreinadlige Form mit den geneigten Trieben der graublauen Schattierung, „Macrоphylla“ und „Mayriаna“ – mit den langen Nadeln (ungefähr 40 cm), „Pendulа“ – mit den Trauertrieben.
Die Kiefer, die die essbaren Nüsse haben, vereinigt man in solcher Art wie Nusskiefer oder Zeder. In unsere Breite sind Pinus cembra und Pinus sibirica verbreitet, die eine große Anzahl der Ziersorten mit verschiedenen Schattierungen der Nadeln und Form der Krone haben.
Geheimnisse der erfolgreichen Zucht der Kiefer
Die Kiefer ist der bedürfnislose zu dem Boden Baum und wächst gut auf allen, sogar sehr armen Böden, aber der Schnellwuchs kann man an dem Sand beobachten. Die meisten Arten Der Kiefer mögen Licht, sind nicht gleichgültig zu der guten Dränage uns ertragen keine Luftverunreinigung durch Gase.
In Anbetracht dessen, dass diese Bäume sehr langsam wachsen, man züchtet sie aus den 2 – 4 jährigen Setzlingen, dabei die Kiefer bis fünf Jahren ertragen gut die Verpflanzung.
Bei dem Pflanzen muss man den Abstand zwichen den Bäumen von 1 bis 5 meter machen, das Wurzelsystem ungefähr uf 1 Meter ferieft werden soll, dabei der Wurzelanlauf muss in gleicher Höhe mit der Erde sein. Nehmen Sie zur Kentniss, dass die Kiefer mit dem Erdklumpen verpflanzt werden sollen, denn in der Freiluft werden die Wurzeln sterben. Wenn der Boden schwer ist, muss man an den Boden des Pflanzens eine Dränage aus Sand, Ziegel oder Porensinter anschütten. Auch während des Pflanzung kann man Humus einbringen, und während der ersten wie Wochen die Bäume mit den Mineraldüngern nachdüngen. Die kiefer brauchen keine speziele Behandlung, sie sind dürre- und kältefest, nur Pinus peuce muss man 2-3 Mal in der Saison begießen. Die ganz jungen Bäume können manchmal in dem Winter anfrieren, oder sich mit der Sonne des Vorfrühlings brennen, deswegen muss man sie im Herbs mit den Nadelästen bedecken, die Deckung nimmt man in der Mitte April ab.
Die Kiefer brauchen kein Abschneiden, man führt sie nur mit dem Ziel den Wuchs der Triebe zu verlangsamen oder um die Krone dichter zu machen durch. Die abfallenden Nadeln räumz man nicht ab, sie abhält gut die Feuchte und ist ein Mulsch.
Die Sortenkiefer werden durch Kopulation, und die gattungsmäßige Kiefer noch durch die Samen vermehrt.
Man pfropft die jungen Stecklinge mit der Länge bis 6 cm ohne Nadeln (man lässt sie nur an der Spitze) zu den jungen Setzlinge der Pinus sylvestris an. Im Frühling wird die Kopulation an den Trieb des vorigen Jahres, und im Sommer (nicht später als Mitte Juli) – an den Trieb des laufenden Jahres durchgeführt.
Die Samen der Kiefer keimen sich sehr gut, aber es wird aber nicht schaden zuerst die Stratifikation im Laufe von 2-4 Monaten bie der Temperatur 3-6°С durchzuführen. Das Pflanzen führt man häufiger im Frühling (die Samen der fünfnadeligen Arten kann man im Herbst säen) in den Treibkasten oder gleich in den offenen Boden durch. Die Sämlingen bedeckt man mit dem ungewebten Stoff (der man periodisch abnimmt, um das Begießen und Durchluftung durchzuführen), und im Herbst – mit den Nadelästen oder mit den trockenen Blättern. In dem Alter von 2-3 Jahren die Bäume verpflanzt man an den neuen Ort, und fortsetzt sie chargenweise zu begießen, mit den Düngern nachzudüngen, die Kräute zu entfernen und den Boden aufzolockern. An den ständigen Ort pflanzt man die Sämlinge in dem Alter von 5-6 Jahren. Diese Pflanzen brauchen schon kein Begießen, Jäten und Nachdüngung.
Mögliche Schwierigkeiten
Die Kiefer kann manchmal von Pineus pini (die Nadeln werden hell, an sie bildet sich der weiße Flaum), Kiefernrindenwanze (befördert der Veränderung der Farbe der Nadeln und der Trocknung der Spitzen), Nadelkermes (die Nadeln rollen sich, denn den an sie die Insekten mit den weißen Schildern erscheinen), Neodiprion sertifer (bengt die Ndeln, an der Krone bilden sich die gelben Flecken) und Schizolachnus pinetti (an den Nadeln bildet sich ein grauer Ausschlag) befallen werden. Von diesen Insekten kann die Frphlingsbespritzung mit den Insektiziden oder Seifenwasser retten.
Schwieriger ist von solchem Schädling wie Leucaspis pusilla, die das Abfallen der Nadeln hervorruft, fertig zu werden. Im Mai-Juni, wenn die ersten Larven erscheinen, bearbeitet man die Bäume mit dem Akarin.
Die Zapfen können von der Lichtmotte und Kiefernzapfenrüßler befallen werden. Die Bäume muss man mit den spezielen Insektiziden bearbeiten.
Die Kiefer kann auch Krebs haben. Dabei die Nadeln werden graubraun, abfallen und im Sommer die Triebe werden von den Geschwüren bedeckt und sterben. Um die Krankheit zu verhindern muss man die Bäume der ganzen Saison mit dem Fundazole bearbeiten.
Auch wie die Fichten die Kiefer können von Schütte (zeigt sin in der Fleckigkeit der Nadeln) und Roßt (an den Nadeln bilden sich die orangbraunen Bläschen) befallen werden. Bei der ersten Krankheitserscheinungen im Sommer oder im Herbst muss man die Bäume mit der Lösung des Bordelaisers oder Kolloidschwefels bearbeiten.