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Morgenländischer Lebensbaum

Coniferopsida Morgenländischer Lebensbaum

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Beschreibung

Besondere Eigenschaften des Platycladus

Platycladus oder Biota – Gattung der immergrünen Nadelbäume, die zurzeit zu der Familie Cupressaceae gehärt und nur eine Art - Platycladus orientalis aufzählt. Früher gehörte diese Pflanze zu der Gattung Thuja, deswegen bis heute wird der Platycladus als Thuja orientalis benannt.

In der wilden Natur wächst der Platycladus im China, Korea, Japan in die Ukraine und dem Ostteil des Russlands, wo man ihn häufiger in den Mischwäldern (hauptsächlich an den Anhöhen) treffen, und als Kulturpflanze wächst schon viele Jahre überall. Im China glaubt man, dass diese Pflanze eine strake Energie hat, die der Langlebigkeit fördert. Nicht ohne Grund die Benennung Biota „Lebensbaum“ bedeutet. Außerdem der Platycladus ist einer der Symbole vom Peking.

Anspruchslosigkeit zu den bestimmten Wachsbedingungen und Krankheits- und Schädlingsresistenz verschufen diesem Baum die Popularität in unsere Breite. Jetzt kann man den Platycladus fas in jedem Park, in dem Hoff verschiedenen Veranstalten, und an den Schrebergärten. Die Bäume, die mit den Gruppen gepflanzt wurden, sehen gut als Hecken, Bordschwellen aus, und sind gut mit anderen Pflanzen in den steinigen Gärten benachbart. Nicht weniger attraktiv ist der Platycladus in den einzelnen Pflanzungen. Einige Ziersorten sind schwach winterfest sind, deswegen züchtet man sie als Topfkulturen und zu dem Winter nehmen in die beleuchtende Räume mit der Temperatur 5-15 °С weg.

Der Platycladus hat ein äußerliches Wurzelsystem, aufrechten Stiel, der teilt sich manchmal noch auf ein Paar Stiele und zeichnet sich durch die dünne Krone der Terrakottaschattierung, und breite, fächerartige, flache Äste mit der gelbroten Rinde, die eine Krone in der Form des Kegels bilden und sind vertikal gerichtet, aus. Bei den Reifen Bäumen die Nadeln sind schuppenartig, bei den jungen Bäumen – nadelförmig, merkenswert ist das, dass ihre grüne und goldene Farbe im Winter wechselt sich auf die graubraune. Ungefähr im April an den Trieben dieses Baumes kann man sehr kleine gelbgrüne Blätter bemerken. Die Zapfen des Platycladus haben eine Form des Balls oder Ovals, bis der Reifenperiode mit dem blaugrünen Ausschlag bedeckt, und nach der Reifenperiode – bekommen rotbraune Schattierung. In den Schuppen der Zapfen befinden sich die ovalen Samen der braunen Farbe, die zu der Herbstmitte reif werden. Die Samen und Nadeln des Platycladus, in denen sich das Aromaöl und große Anzahl des Vitamins C befindet, schon lange werden in der Medizin für die Zubereitung der Heilaufgüsse benutzt, die beruhigende, antibakterielle, fiebersenkende, blutstillende und andere Eigenschaften haben. Außerdem der Baum absondert die Phytonzide, die die Luft reinigen.

Der Platycladus, der in den günstigen Bedingungen wächst, kann manchmal die Höhe von 17 Meter erreichen, obwohl durchschnittlich kann dieser Baum 5-10 Meter groß sein. Wenn der Platycladus in den ungünstigen für ihn Bedingungen wächst, findet er eine Form des Strauches.

Zurzeit hat der Platycladus ungefähr 60 Zierarten, die sich von einander mit der Baumhöhe, Farbe und Form der Krone unterscheiden.

„Aurea“ – warmbedürftiger Baum, der in der Höhe ein paar Meter erreicht, dabei wächst sehr langsam;

„Aurea Nana“ – ein Zwergbaum, der in der Höhe insgesamt ein halbes Meter wächst und zeichnet sich durch dünnen Ästen und kleinen goldenen Nageln aus;

„Justynka“ – kleinwüchsige Sorte, die von den polnischen Pflanzenzüchtergezüchtet wurde, und zeichnet sich durch säulenförmige Krone und gesättigt grünen Nadeln aus;

„Cupressoidess“ – die Pflanze mit der pyramidalen Krone;

„Вlue cone“ – mit grünblauen Nadeln und kegelförmigen Krone;

„Меldensis“ – mit balugrünen Nadeln und säulenförmigen Krone;

„Руramidalis aurea“ – relativ schnelwachsender Baum mit den goldenen Trieben;

„Еlegantissima“ – bis 5 m hoch, mit goldbraunen Nadeln und kegelförmigen Krone;

„Magnifica“ – nicht hoher Baum (ungefähr 2-3 Meter) mit der kegelförmigen Krone und goldenen Nadeln;

„Sieboldii“ – Zwergsorte mit der gerundeten Krone und zarten Ästen der hellgrünen Färbung.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht des Platycladus

Dieser Baum kann bei dem verschiedenen Klima wachsen, erträgt sowohl die Kälte bis - 25°С, als auch die Dürre, aber bei der dauernden Kälte entwickelt sich noch langsamer, nimmt fast in der Größe nicht zu und verliert ihre Dekorativität. Die Pflanze entwickelt sich besser an den offenen, sonnigen Plätzen. Der Platycladus bevorzugt die leichten und armen Böden (obwohl erträgt auch die trockenen, steinigen und auch salzigen Böden), deswegen braucht keine Nachdüngungen, nur die jungen Pflanzen kann man ein wenig nachdüngen. Denn diese Pflanze erträgt keine Überfeuchtung, muss man ihr eine gute Dränage versorgen. Die Hauptbehandlung vermutet das Begießen in der trockenen Zeit, Bodenauflockerung (nicht tiefer als 10 cm) und das Abschneiden (nicht mehr als drei Triebe) für die Formierung der Krone, das man im Frühling durchführt. Einige Sorten des Platycladus sind nicht genug frostunempfindlich und brauchen zu dem Winter eine Deckung mit den Nadelästen, die man im April abnimmt.

Der Platycladus wird durch die Stecklinge, und manchmal durch die Kopulation, und die gattungsmäßige Formen noch durch die Samen vermehrt. Wenn der Baum vielstämmig ist, kann man ihn aufteilen.

Die Samen des Platycladus keimen gut und brauchen keine Stratifizierung, man muss sie einfach 10 Stunden einweichen. Das Säen führt man am Winterende-Frühlingsanfang auf die Setzlinge in die Behälter mit dem lockeren und feuchten Boden durch. Dann pikiert man die Sämlinge in die einzelnen Töpfe, und im nächsten Frühling pflanzt sie mit dem Erdklumpen in den offenen Boden an den ständigen Ort. Man kann auch die Samen gleich in den offenen Boden in der Mitte des Frühlings säen.

Die jungen Stecklinge, die man im Herbst oder Frühling pflanzt, schlagen auch gut die Wurzeln, und die Triebe der reifen Pflanzen für die Stecklinge muss man lieber nicht benutzen. Solche Pflanzen werden im Frühling oder am Ende des Sommers durch die Kopulation an die Setzlinge von Thuja oder Lebensbaumzypresse vermehrt.

In Anbetracht dessen, dass der Baum sehr langsam wächst (auch in den günstigen dafür Bedingungen), bei der Begrünung der Grundstücken benutzt man häufiger die Setzlinge, die in den speziellen Anzuchtstätten gezüchtet wurden. Am besten muss man das Pflanzen im Frühling oder im Sommer durchführen, dabei den Stiel der Pflanze muss man mit der Sägespäne oder dem Torf decken (mit der Schicht ungefähr 6 cm) und gut begießen. Obwohl der Platycladus dürrefest ist, muss man aber in den ersten zwei Monaten ihn ein Mal pro Woche begießen, und im Sommer wünschenswert ihn noch bespritzen.

Mögliche Schwierigkeiten

Abgesehen von seine Krankheits- und Schädlingsresistenz (was man über die anderen Nadelbäume nicht sagen kann), werden sehr selten die Befalle von den Pilzenkrankheiten (dabei die Bäume werden mit dem Fundazole bearbeitet) und Blattläusen (gegen sie benutzt man die speziellen Insektizide) entdeckt.

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