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Coniferopsida Eiben

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Beschreibung

Besondere Eigenschaften der Eibe

Eibe oder Tаxus – Gattung der immergrünen Bäume oder Sträuche, die zu der Familie Taxaceae gehört. Diese alte Pflanzen-Langleber wachsen hauptsächlich in der Nordhalbkugel, aber zurzeit in der wilden Natur kann man sie kaum treffen. Die eibe han sehr wertvollen Holz, gerade wegen der Massenabholzung sind diese Pflanzen schnell in die Qualifikation Verschwindende geratten.

Nach der Mainung der vielen Linguisten, wie das russisches Wurt „Tis“, auch das lateinisches „taxus“ Stammen von dem europäischen Wurzel teg/tog, was „dick,dicht“ bedeutet, das heiüt die Benennung der Pflanze weist auf ihre Kraft und Stattlichkeit.

Die Eibe hat tiefe Wurzeln, die die Feuchte aus der Erdinnere zu bekommen erlaubt, runzliger Stiel der mit der Schuppenrinde der roten oder graubraunen Farbe, dichte und weitverzweigte Krone. Die Stiele sind sowohl horizontal, als auch vertikal gerichtet. Die Äste sind in der Quirllage. An der oberen Seite der flachen Blätter (Nadeln) kann man gut das Äderchen sehen, und von der unteren Seite sind zwei flachen Streifen der gelbgrünen Farbe sichtbar. Nicht große ovale Samen, die sich in dem Arillus (äußerlich sind den Beeren ähnlich, haben gewöhnlich eine rote Farbe, in der spezielliteratur hat die Benennung „Arillus“), werden im Herbst reif. Der Holz der Eibe verfügt über die bakteriziden Eigenschaften , das bestecht immer den Gärtnern, die nucht nur die attraktive Komposition aus den Pflanzen schaffen möchten, sondern auch der Luft von den krankheitserregenden Bakterien zu reinigen. Interessant ist der Fakt, dass während der starken Epidemien, um sich von der Krankheit zu schützen, baute man aus dem Holz der Eibe die Häuser und Möbelstücke. Aber nahmen Sie zur Kenntnis, dass mit diesem Baum muss man forsichtig sein, denn ale seine Teilen, auser dem Arillus (ohne Samen), sind gefährlich. Die größte Anzahl der Alkaloide enthalten die Nadeln. In den Alten Zeiten dem Menschen, deren man vergiften wollte, gab man Wein zu trinken, der in den Becher aus der Eibe eingegoßen wurde.

Die Gattung Eibe ist mit nicht mehr als 8 Arten dargestellt, die sich von einander hauptsächlich durch den Wuchsort, Farbe der Nadeln und Höge des Baumes unterscheiden (die manchen Arten, die in dem Kaukasus wachsen, können eine Höhe von 30 Meter erreichen, während in der Europa diese Pflanze erreichen nur 10 Meter).

Tаxus cаnadensis – Strauch mit der Höhe bis 2 m, zeichnet sich mit den kurzen Trieben, gebogenen und gespitzten Nadeln der gelbgrünen Farbe. In den Gärten werden gewähnlich die Zwergsorten gezüchtet: „Аurea“ – Strauch mit der Höhe bis 1 m, mit der dichten Ästen und kleinen Nadeln der gelben Farbe; „Pyrаmidalis“ – Stracuh mit der pyramidalen Krone und den Nadeln mit verschiedener Länge (an der Spitze kürzer, als in dem unteren Teil der Pflanze).

Tаxus cuspidаta – kann sowohl Strauch, mit der Höhe nicht größer als 1,5 Meter, als auch höchwüchsigen Baum bis zu 15 Meter werden. oben die Blätter dunkelgrün, unten mehr hellen Farbe, die Rinde ist der rosigen Farbe. Es gibt die große Anzahl der Zierformen: „Соlumnaris“ – mit вук säulenförmige Krone; „Densа“ – mit der Höhe ungefähr 1 m, mit der breiten Krone und kurzen Trieben; „Еxpansа“ – mit der Krone in der Form eine Vase; „Minimа“ – der Strauch mit der Höhe bis 30 cm, mit den verzweigten Trieben und glänzenden Nadeln der grünen Schattierung; „Nanа“ – wächst in der Höge bis zu 1 Meter und zeichnet sich durch die breiten Ästen und gespitzten Nadeln mit der Länge ungefähr 2 cm.

Тахus brevifoliа – die Höhe ist ungefähr 10 m, mit der kegelförmigen Krone, hängenden Blätter und zweireihigen gespitzten Nadeln der gelbgrünen Färbung.

Тахus baccatа – eine sehr bekanteste Art in unseren Gärten und Parken, hat eine große Anzahl der Ziersorten: mit der beugenden Krone, ballförmige Krone, interessanten doldenen Färbung der Nadeln und anderen. Aber seine ungenügende Winterfestigkeit (abweichend von den oben angeführten Arten) häufig erlaubt diese Pflanze ohne Deckung und zusätzlichen Sorgen zu züchten.

Tаxus mediа – sehr verbreitete Art, der die Charaktereigenschaft des Taxus baccata und Taxus cuspidata schlumpert. Die Äste dieses Baumes haben eine olivgrüne Farbe.

Die Eiebn vertragen gut das Abschneiden (die gewünschte Form der Krone wird sich lange erhalten) und Die Verpflanzung (auch in gesetztem Alter), deswegen sind idealle Pflanzen für die Schaffung der Hecken in den Gärten, Straßenkanten und verschiedenen Zierfiguren. Diese Bäume sehen gut in der Nachbarschaft mit den Rosen, Zaubernüßen, Magnolie und Astilbe.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht der Eibe

Die Eibe etwickelt sich am besten an den beleuchtete Pätzen, obeohl sie auch den Schatten gut erträgt, kann auch an den Orten wachsen, wo die anderen Nadelpflanzen nicht überleben. Die Eibe bevorzugt der feuchten Luft und Kalkböden, gut ertrögt die Giftgasbelastung und braucht keine speziele behandlung. Die reifen Bäume sind sehr winnterfest (können die Kälte bis zu -40°С aushalten), diesehr jungen Eiben bedeckt man zu dem winter mit den Nadelästen. Die Deckung nimmt man nur im Aprill ab, denn sie hilft den jungen Nadeln von den Sonnenbränden im Vorfrühling zu schützen. Es ist wünschenswert der Eibe eine Dränage aus dem zerkleinerten Ziegel mit der schicht ungefähr 20 cm zu schaffen, denn diese Pflanze mag keine Überfeuchtung.

Die Eiben wachsen langsam, deswegen züchtet man sie aus den Setzlingen. Für das Pflanzen ist es wichtig den geschützten vor dem Wind und direckten Sonnenstrahlen Platz zu wählen. An den Boden des Pflanzloches bringt man die Dränage unter, bringt den Komplexdünger ein und vertieft auf 60-70 cm so, damit der Wurzelanlauf in gleicher Höhe mit der Erde wird. Bei den Gruppenpflanzungen je nach der Art muss man den Abstand 0,5-3 Meter machen. Die jungen Bäume (erste 3 Jahren) begießt man ein mal pro Monat (10 Liter Wasser für eine Pflanze), ausjätet, auflockert den Boden in der Baumscheibe, bespritzt die Triebe mit dem Wasser zwei mal pro Monat und bedeckt mit dem Torf oder mit der Sägespäne (mit der Schicht ungefähr 10 cm).

Die Eiebe nermehrt man durch den Samen und die Stecklinge.

Die Samen sät man in den Treibkästenzu dem Winter oder in dem Frühling (nach dem vorausgehenden Weichung und Stratifizierung währen 6-7 Monaten bei der Temperatur 3-5°С), aber sie aufgehen kaum und häufig keimen sie nur nach 2-4 Jahren.

Als Stecklinge benutzt man 4 - 5 jährigen Triebe mit der Länge bis 20 cm, wünschenswert mit „Ferse“, den sie besser Wurzeln schlagen. Im September-Oktober schneidet man die Triebe ab, von ihrem unteren Teil entfernt man die Nadeln und pflanzt die Stecklinge in den offenen Boden. Auch die Sorteneoben nicht selten vermehrt man durch den Ablegern und Kopulation im Februar – März.

Mögliche Schwierigkeiten

Die Bäume können von der Oligotrophus taxi, Aonidiella taxus und Parthenolecanium pomeranicum. Diese Insekten und ihre Larven vemitteln dazu, dass die Nadeln graubraun werden und trocknen. Bei der Entdeckung der Schädlinge muss man die befallenen Triebe entfernen, und andere Teile des Baumes mit dem Karbofos bespritzen.

Auch der Eibe kann die Panolis flammea und Epinotia tedella schaden. Die befallenen Teile der Pflanzen wurden mit der Seifenlösung oder chemischen Präparat bearbeitet.

Bei der Nichtbefolgung der Regeln der Agrotechnik kann die Eibe manchmal von der Eibenwelke, mit der Grauschimmel, Nekrose, Herzfäule, Stubbenfäule befallen. Diese Pilzenkrankheiten kann man vermeiden, wenn dem Baum eine gute Dränage versorg wurde. Auch die Prophylaxbespritzungen mit dem kupferhaltigen Präparaten nicht schaden werden.

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