Coniferopsida Hemlocktannen
Beschreibung
Besondere eigenschaften der Tsugа
Tsugа - Gattung der Nadelbäume aus der Familie Pinaceаe, deren Verbreitungsbezirk Asien und NordAmerika ist.
Ursprünglich das japanisches Wort „tsugа“ wurde bloß nur eine Benennung der lokalen Pflanze Аbies tsugа, und dann auf Anhieb des Botanikers E. Karier wurde so die ganze Gattung benannt. Garade das Land der aufgehenden Sonne ist die Heimat von diesem attraktiven Baum.
Die feinen immergrünen Tsugen, die an die Tanne errinern, in der wilden Natur erreichen gewöhnlich eine Höhe von 10-60 m, und in der Kultur werden mehr kleinere Sorten (von 50 cm bis 8 m) benutzt.
Das Wurzelsystem ist weitverzweigt. Schlanker Stiel ist mit der schuppigen Rinde (häufiger mit den tiefen Rißen) der grauen oder braunen Farbe bedeckt. Die dünnen Äste sind hotozontal positioniert und sind nach unten gebogen. Die flache Nadeln der Tsuga beendet sich mit den gespitzten Stängel. Die Krone hauptsächlich konisch oder eiförmig. Die Knospen sind sehr klein. Die Zapfen sind klein, haben garubraune Farbe, sind länglicher Form, enthalten kleine Samen mit den Flügeln und eine große Menge der harzigen Bläschen.
Tsugen sehen gut sowohl in den Einzelnen-, als auch in den Gruppenpflanzungen. Die kleinwüchsigen Sorten werden häufiger in der nähe der Gewässer (die Lage neben dem Wasser versorgt der Pflanze einen Wasserbedarf) und in den Steinigen Gärten gepflanzt, und hochwüchsige – als lebendiger Zaun, Außerdem die Rinde und Nadeln dieses Baums wird breit in der Medizin, Parfümerie und Kosmetologie gebraucht.
Die Gattung zählt ungefähr 10 Arten, unter denen hauptsächlich nur eine in dem gemäßigten klima gezüchtet wird - Tsugа cаnadensis. Obwohl die Heimat dieses Baumes Nordamerika ist, zurzeit wird er überal als Kulturpflanze gezüchtet. Die Pflanze zeichnet sich durch die kegelförmige Krone, hängenden Ästen , kleinen Nadeln (ungefähr 1 cm) der grünen, goldenen oder anderen Schattierung, durch die kleinen Zapfen der graubraunen Farbe und Rinde, die den hohen Stiel bedeckt, der rotbraunen (in dem jungen Alter) und graubrainen (in gesetztem Alter) Färbung aus.
Jetzt in der Kultur gibt es 200 Sorten von dieser Art mit verschiedener Form der Krone und Färbung der Nadeln. Die bekantesten sind: „Albospicatа“ – ungefähr 3 m hoch, mit weißgelben Trieben; „Aurеa“ – ungefähr 8 m hoch mit goldenen Trieben; „Bеnnett“ – wöchst in die Höhe bis 1,5 Meter und in die Breite ein bißchen mehr und zeichnet sich durch die fächerförmige Krone; „Cоnica“ – ungefähr 3 m hoch mit der kegelförmige Krone; „Evеritt Gоlden“ – kann eine Höhe bon 12 m erreichen, hat pyramidale Krone und goldenen Nadeln, die in der Winterzeit grün wird; „Grаcilis“ – ein Baum mit der Höhe ungefähr 1,5 m, mit den gasättigt grünen Nadeln; „Grаcilis Oldеnburg“ – Zwergsorte (bis 60 cm) mit der halbrunde Krone; „Jeddeloh“ – kleiner Baum mit der spiralförmigen Ästen und mehreren Stielen, die Nadeln sind grün; „Pеndula“ – Garbenbaum mit den beugenden Ästen; „Cоmpacta“ – erreicht eine Höhe und Breite von 3 m, hat eine Form des Stracuhs mit der kegelförmigen Krone, dichten und kleinen Trieben; „Minima“ – Form bis 2 m hoch mit lockeren und rundlichen Krone, kurzen Ästen und kleinen Nadeln.
Wenig winterfest ober sehr dekorativ sind folgende Arten wie:
Тsugа cаroliniana – wächst hauptsächlich an den felsigen Orten , erreicht eine Höhe von 10-20 meter und zeichnet sich durch die kegelförmige Krone, gelbbraunen Trieben und dunkelgrünen Nadeln aus, die abweichend von der vorhergehenden Art, verengt sich an der Spitze nicht;
Тsugа diversifoliа – ueichnet sich durch leicht feinhaarigen Trieben der gelb-braunen Färbung und durch die Nadeln der verschiedenen Länge;
Тsugа dumоsa – großer Baum mit den hängenden Ästen und attraktiven Nadeln, die von der unteren Seite eine weißsilberne Färbung haben;
Тsuga heterophylla – schnellwachsende Art, die Trrakottarinde, kegelförmige Krone und dünne Äste der gelbbraunen Färbung hat;
Тsugа mertensianа – großer Baum mit der kegelförmigen Krone, Trrakottaästen, blaugrünen Nadeln und Großen Zapfen;
Тsugа siebоldii – wächst in den feuchten Wälder des Japans und zeichnet sich durch die kegelförmige Krone und linealen nicht dichten Nadeln.
Geheimnisse der erfolgreichen Zucht der Тsugа
Auch wie die anderen Nadelbäume, wird es einfacher die Tsuga aus dem 5-7 jährigen Steckling zu züchten. Zu der Wahl des Wachsorts muss man verantwortlich eingehen, denn in gesetztem Alter erträgt die Tsuga die Verpflanzug sehr schwierig. Für die Zucht dieses Baumes muss man besser die windlosen und halbbeschatteten Plötze wählen: obwohl die Tsuga entwickelt sich auch im Schatten gut, überhaupt ohne licht wird sie ihre Dekorativität verlieren. Die Pflanzung muss man unbedingt mit dem Erdklumpen und in den gemäßigt gefeuchteten und ergiebigen Boden (die Mischung der Komposterde, Laubhumus und Sand nach Verhältnis 2:1:2) durchführen. Merken Sie sich, dass der boden mit der erhöhten Säuerlichkeit und großem Kalkgehalt wird Tsuga nicht passen. Dem Baum muss man auch eine gute Dränage versorgen (Schicht 15 cm), denn die Stauung des wassers kann zu der Fäulnis des Wurzelsystem führen und als Folge zu dem Verlust der ganzen Pflanze.
Die Tsuga wird Ende April – Anfang Mai oder Ende August – Anfang Oktober in die Tiefe ungefähr 70-75 cm so gepflanzt, damit der Wurzelanlauf sich in gleicher Höhe mit der Erde befindet. Bei den Gruppenpflanzungen der Abstand zwischen den Pflanzen soll ungefähr 70-140 cm sein. Wenn der Boden nicht genug ergiebig ist, muss man währen des Pflanzen den Dünger „Kemira Universal“ einbringen. Die jungen Bäume für den intensiven Wuchs muss man in ersten zwei Jahren mit den Phosphatdüngern nachdüngen.
Da die Tsuga keiner trockennen Luft erträgt, die wichtigste Maßnahme bei der Behandlung wird das Versorgen des rechtzeitigen und regelmäßigen Begießens (1 Mal in der Woche ein Eimer für die Pflanze, im Sommer kann man häufiger). Auch mindestens 1 Mal pro Monat muss msn sie mit dem wasser bespritzen. Wenn der Boden sehr dicht ist, muss man ihn auflockern (aber nicht tiefer als 10 cm). In unserem Klima nicht alle Tsugen erfolgreich ertragen die Kälte (nur die erwachsenen Bäume der Tsugа cаnadensis ertragen die Temperaturabsenkung bis -25°С), deswegen um das Ausfrieren der Trieben zu vermeiden, muss man sie (besonders die jungen Bäume) mit den Nadelästen und Torf bedecken (Schicht ungefähr 5 cm). Die Deckong wird im April abgenommen. Tsuga brauch kein Abschneiden, den sie wächst sehr langsam.
Die gattungsmäßigen Tsugen werden durch die Samen und durch die Stecklinge, und Sortentsugen – durch die Kopulation vermehrt.
Das Säen führt man im März-April in den Behälter durch, und dann die jungen Pflanzen werden in den Treibkästen verpflanz, und schin die erstarkten Bäume in den offenen Boden an den ständigen Ort. Die Samen muss man worher im laufe der 4-12 Monaten (je nach der Art) mit der Temperatur 1-5 °С stratifizieren. Aber erwarten Sie keine schnelle Erscheinung der Keime: die Samen der Tsuga haben eine lange Ruheperiode und häufig keimen nach anderthal-zwei Jahren.
Bei der Vermehrung durch die Stecklinge lässt man die Triebe im Herbst Wurzeln schlagen, wenn die Temperatur des Bodens 13-15 °С wird.
Mögliche Schwierigkeiten
In den nicht passenden für den Wuchs Bedingungen die Tsuga kann durch Lambdina fiscellaria (die Larven von deisem Insekt fressen die Nadeln des Baumes, wodurch werden die Nadeln graubraun und sterben), Schildläusen (schadet die Nadeln der jungen Bäume), Spinnmilben (beiträgt der Bildung der graubarunen Flecken), Nalepella tsugifoliae (hervorruft die Vergilbung und sterben der Nadeln) befallen. Mit den Schädlingen kämpft man mit den spezielen Isenktiziden.
Der Überschuß der Überfeuchtung häufig wird als eine Ursache der Erscheinung der Pilzkrankheiten, die verbreitete von denen die Wurzelfäule ist. Bei den ersten Krankheitszeichen muss man die Bäume mit den Fungizieden bearbeuten und die richtige Regime des Begießens und die gute Dränage versorgen.