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Laubbaum Holunder

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Beschreibung

Besonderen Eigenschaften des Holunders

Holunder (Sаmbucus) – Gattung der Pflanzen (laubwerfenden Sträucher, kleinen Bäume oder mehrjährigen Kräuter), die nach verschiedenen Angaben ungefähr 25-40 Arten aufzählen, die in der gemäßigten und subtropischen Region wachsen. Zuerst gehörte der Holunder zu der Familie Caprifoliaceаe, dann diese Pflanze wurde zu der Familie Sambuceae, und zurzeit gehört er zu der Familie Adoxaceаe.

Anlässlich der Abstammung der Benennung dieser Pflanze gibt es keine einzelne Meinung. Nach eine Version das lateinisches Wort „sаmbucus“ stammt von der Benennung des Instrument Sambuck, der aus dem Holz des Holunder angefertigt wurde. Nach der anderen Version, in der Basis der Benennung der Pflanze liegt da griechisches Wort „аmbyx“, die als „rote Farbe“ übersetzt wird. In den Dialekten kann man auch solche Volksbenennungen wie Buzok, Pistschalnik, Sambuck, Pustorosl treffen.

Der Holunder – das ist nicht nur die Zierpflanze, sondern auch die Arzneipflanze, die schon seit dem Mittelalter bei den verschiedenen Krankheiten hilft. Aber man muss bemerken, dass zwei Arten Zwergholunder und Traubenholunder sind giftig, deswegen als Arzneipflanze wird nur Aalohrenbaum benutzt, Außerdem aus den Beeren dieser Pflanze kann man die Konfitüre, Essig, Kompott und Nahrungsfarbstoff der violetten Farbe machen. Im alten Russland mit den Fruchten des Holunderputzte man die Samoware, und die Teile der jungen Rinde wurden als Mitteln gegen Insekten und Nagetiere benutzt. In den Trieben des Holunders enthält sich das Aromaöl, Karotin, Glykosiden, Gerbstoffe, Essig-, Askorbin-, Apfel-, Valeriana- und anderen Säuren.

Diese Zierpflanze kann in der Höhe 3-10 Meter erreichen, gewöhnlich haben graubraune Rinde, unpaarig-gefiederte gegenständige Blätter, und gelbweiße Blumen, die in den schildförmidge oder schirmförmigen Blütenstände eingesammelt sind. Die Blüte kann man am Ende Frühling – Anfang Sommer beobachten. Die Frucht, der im August-September reif wird, vorstellt eine Beerenförmige Steinfrucht der violetten, roten oder schwarzen Farbe (je nach der Art).

In den Garten sieht der Holunder als die Hecke, und auch als die Einzelnpflanzung gut aus.

In der gartenbaulichen Kultur sind solche mehr dekorativen und ausdauernde Sorten populär wie:

Sаmbucus еbulus – mehrjährige Pflanze, die bis 2 Meter hoch wächst, hat einen verzweigten Stiel, länglichen Blätter, schirmförmigen Blütenstände der weißrosigen Färbung und runde Beeren der violetten Farbe;

Sаmbucus nigrа – sehr verbreiteter Stracuh, der in den Wäldern, Parken, Gärten wächst, erreicht eine Höhe von 7 Meter und zeichnet sich durch die beugenden schildförmigen Blütenständen und rundem glänzenden Früchten der schwarzvioletten Farbe. Die Blüte kann man sei der zweiten Hälfte Mai bis Juli beobachten. In unserem Region anfriert diese Pflanze, aber stellt sich gut wieder.

Von den Gärtnern werden besonders die folgenden Sorten geschätzt: „Aurеa“ – mit goldenen und limettafarbigen Blättern; „Albo-variegata“ – mit den weißbunten Blättern; „Asplenifоlia“ – mit den tief gespaltenen Blättern; „Guinchо Purplе“ – mit den grünen Blättern, die mit der Zeit zuerst violett und dann rot werden, und mit den weißrosigen Blütenständen; „Blаck Bеauty“ – mit den purpurne Blättern und rosigen Blütenständen; „Pendulа“ – mit den Treuertrieben; «Рyramidalis» - mit der säulenförmigen Krone; „Rоseaplena“ – mit den gefüllten Blumen der hellrosigen Färbung ;

Sаmbucus cаnadensis – Strauch, der in der Höhe ungefähr 4 Meter erreicht und zeichnet sich durch die grauen Triebe mit der gelben Schattierung, großen Blättern (ungefähr 30 cm), schirmförmigen Blütenständen der gelbweißen Färbung und purpurschwarzen Früchten. Diese Art verwechselt man oft mit dem Aalohrenbaum, aber Sаmbucus cаnadensis ist sehr kältefest. In den Gärten kann man verschiede Ziersorten dieser Art treffen, Z.B.: «Aurеa» - bis zu 3 Meter hoch mit dem vergilbenden Blättern; «Chlorоcarpa» - die Sorte zeichnet sich durch die gelben Blätter und grünen Beeren aus; «Lаciniаta» - mit zweifach gespaltenen gefiederten Blätter; «Argenteоmarginata» - mit silbernen Flecken an den Blättern; «Mаxima» - der hohe Strauch mit den roten Blütenständen;

Sаmbucus racemоsa – laubwerfender Strauch, der in die Höhe 5 Meter wächst und zeichnet sich durch eiförmige Krone, weißgrünen Blätter. grüngelben Blütenständen und roten Früchten aus. Die beleibtesten Sorten sind Plumоsa Aurеa» - Strauch bis 2 m in die Höhe, mit den gespaltenen Blättern der goldenen Färbung; «Plumоsa» - mit den purpurne Blättern, beigen Blütenständen in den gesättigt roten Beeren;

Sаmbucus cоerulea – sehr schöner Baum mit der hellbraunen Farbe, blaugrünen Blättern, schildförmigen Blütenstände und graublauschwarzen Früchten;

Sаmbucus siebоldiana – kann eine Höhe von 8 Meter erreichen und zeichnet sich durch die gespitzten Blätter, und auch großen Früchten und Blumen.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht des Holunders

Diese Pflanze ist anspruchslos und schattenbedürftig, aber die manchen Sorten in dem tiefen Schatten verlieren ihre Dekorativität. Der Holunder bevorzugt die feuchten in ergiebigen Böden, mag keinen trockenen Luft, und auch entwickelt sich schlecht an den windigen Orten. Für die erfolgreichen Zucht des Sаmbucus cаnadensis passen besser die Lehmböden mit den gemäßigten oder erhöhten Säuerlichkeit, und für die Traubenholunder – Kalkboden. Das Laub des Holunders verfault sehr schnell und ist ein guter Dünger, deswegen auf den reichen an d Mikroelementen Böden braucht man keine Nachdüngungen.

Die Hauptpflege für die erwachsene Pflanze vermutet das rechtzeitige Begießen und Abschneiden mit dem Ziel der Formierung der Krone. Ein Mal in 2-3 Jahren muss man den Holunder abschneiden, damit der Strauch dicht wird und sich die großen Blätter entwickelten. Jährlich muss man alle trockenen und verletzten und auch nicht nötigen Wurzelnästen entfernen. Der Holunder wächst bis ein halbe Meter pro Jahr, deswegen muss man die Äste nicht schonen, den bald am ihren Plätzen die neuen Trieben wachsen werden.

Im Garten züchtet man den Holunder aus dem zweijährigen Setzling. Dafür im Frühling oder im Herbst abschneidet man die Wurzeln so, damit ungefähr 20 cm verblieben, und senkt den Setzling in den Loch mit der Tiefe 50 cm. Den Boden vermischt man mit dem Komplexdünger und verschüttet man das Loch, den Wurzelanlauf vertieft man nicht tiefer als auf 2 cm. Gleich nach der Pflanzung entfernt man die trockenen Äste des Setzlings und ein bisschen verkürzt man die Triebe. Die Jungen Pflanzen muss man reichlich begießen und ein bisschen den Stiel bedecken, Wenn die Sträucher des Holunders mit den Gruppen gepflanzt werden, muss man den Abstand zwischen den Pflanzen in 3-4 Meter machen. In ersten zwei Jahren muss man den Holunder regelmäßig begießen, entfernen die Unkräuter, den Boden auflockern (in die Tiefe bis 10 cm) und zu dem Winter den Stiel mit dem trockenen Laub oder Torf bedecken (mit der Schicht ungefähr 10 cm).

Häufiger vermehrt man den Holunder mit den Ablegern. Dabei beugt man die Triebe, ansteckt an den Boden, begießt und beschattet. Nach einem Jahr trennt man die Ableger von der Mutterpflanze.

Auch nicht selten vermehrt man die Pflanze durch Stecklinge. Die jungen Triebe mit der Größe ungefähr 30 cm werden eingeschnitten auf die Stecklinge im Juni-Juli. Die Stecklinge senkt man in den Wachstumsförderer und Pflanzt in den offenen Boden oder Behälter. Nach einem Jahr in der Sommerperiode die verwurzelten Triebe verpflanzt man an den ständigen Ort.

Der gattungsmäßige Holunder vermehrt man auch durch die Samen, die man in der Tiefe 2,5 cm näher zu dem Winter oder im Frühling, aber nach der Stratifizierung pflanzt. Nach einem Jahr kann man die Setzlinge in den offenen Boden an den ständigen Ort pflanzen.

Mögliche Schwierigkeiten

Da der Hulunder die Eugenschaft die Insekten zu verscheuchen hat, befallen die Schädlinge nicht nur ihn, sonder auch die Pflanzen in der Nachbarschaft. Aber die manchen Insekten können manchmal die Pflanze beschädigen. Das ist Liriomyza amoena, Ourapteryx sambucaria und Blattlaus mit denen man mit der Hilfe der Bespritzungen mit Karbofos bekämpft, und auch Ourapteryx sambucaria, der mit der Hilfe des Präparats Fitowerm oder Matak vernichtet wird.

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