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Laubbaum Physocarpus

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Beschreibung

Besondere Eigenschaften der Blasenspiere

Blasenspiere (Physоcarpus) – Gattung der Laubziersträucher, die zu der Familie Rоsaceae gehört. In der wilden Natur wachsen diese Pflanzen in der Nordamerika und Ostasien, und als Kulturpflanzen, dank ihrer Anspruchslosigkeit, werden überall gezüchtet.

Auch die lateinische auch die russische Benennung dieser Pflanze Weiden auf ihre besonderen Früchte, die eine Form der Blase haben.

Durchschnittlich die Höhe des Strauches beträgt 2-3 Meter, aber es gibt auch Ziersorten, die ein Meter nicht überschreiten. Die Blasenspiere ist dekorativ nicht nur während der Blüte, aber auch während der ganzen Saison. Ihre große und gezackte Blätter, je nach der Art unterscheiden sich mit der verschieden Farbe: grün, gold, purpur. Die Rinde an den Ästen abschuppt sich ungewöhnlich, was noch mehre Anziehungskraft schafft. Die Blumen sind klein (ungefähr 1,3 cm im Durchschnitt) in der Regel der weißen oder rosigen Färbung und sind in die schirmförmige Blütenstände eingesammelt. Die Blüte kann man Am Anfang oder in der Mitte des Sommers während 3-4 Wochen beobachten. Die Frucht vorstellt ein geschwollenes Flugblatt, das auch sehr dekorativ ansieht, denn während der Reifung bekommt zuerst die rote Färbung und dann die Terrakottafärbung.

Die Gattung zählt ungefähr 15 Arten auf, aber in der Landschaftsgestaltung werden nur zwei gebraucht:

Physоcarpus amurеnsis – in der Höhe erreicht 3 Meter und zeichnet sich durch die ballförmige Krone. 3-5 lappigen Blättern, die von der oberen Seite gesättigt grüne Farbe und von der unteren Seite graue Farbe haben, und durch die kleinen weißen Blumen, die in die schirmförmige Blütenstände eingesammelt sind, aus. Unter den Amateurgärtnern sind folgende Sorten verbreitet: „Lutеus“ (im Sommer haben die Blätter eine goldene Färbung, und im Herbst werden goldbraun), „Aureоmarginata“ (mit der goldenen Kante an den Blättern), „Nаna“ (kleinwüchsiger Strauch mit hellgrünen Blättern);

Physоcarpus оpulifolius – wächst in die Höhe von 3 Meter und zeichnet sich durch ballförmige Krone, beugenden Ästen, gezackten Blättern der runden Form, nicht großen Blumen der weißen oder rosigen Färbung und schönen Früchten, die ihre Farbe ändern. Diese Art hat auch Sorten, die sich mit der Farbe der Blätter unterscheiden: „Dart's Gold“ ( mit den grellgelben Blättern währen der ganzen Saison), „Purpureus“ (mit den purpuren Blättern), „Aureus“ (im Frühling und im Herbst die Blätter sind gelborange, und im Sommer grün), „Red Baron“ (die Blätter sind gesättigt roten Farbe), „Summer Winе“ (mit den weinroten Blättern, die grüne Farbe in der Sommerperiode bekommen). Man muss bemerken, dass im Volke der Physоcarpus оpulifolius wird falsch als Spierstrauch oder Spiraea оpulifolius benannt, aber das sind drei verschiedenen Pflanzen, obwohl sie sind Verwandte.

In der gartenbaulichen Kultur sieht der Blasenspiere sowohl in den Einzeln-, als auch in den Gruppenpflanzungen gut aus. Die Kleinwüchsigen Sorten werden vorzüglich in den Steingärten und japanischen Gärten gezüchtet. Auch sehr attraktiv auch die Hecken aus dieser Pflanze.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht der Blasenspiere

Dieser Strauch ist bedürfnislos zu den Böden (nur die Kalkerde gefällt sie nicht), kann sich gut in den Schatten entwickeln und ist dürre- und kältefest, aber erträgt überhaupt kein Überschuss der Feuchte und die Stauung des Wassers, deswegen brauch eine gute Dränage.

Die Blasenspiere problemlos erträgt die Luftverunreinigung durch Gase, was erlaubt sie die Straßen entlang und in den Megalopolis zu züchten.

Die Sorten mit grellen Färbung der Blätter muss man an den sonnigen Plätzen Pflanzen, denn in den Schatten die Schönheit der purpurne und goldenen Schattierungen kann sich nicht völlig zeigen.

In der trockenen Zeit die Pflanze muss man gemäßigt begießen, durchschnittlich zwei Mal pro Woche. Die Wassermenge hängt von dem Klima und Typ des Bodens ab. Auch muss man den Boden in der Tiefe 5 cm auflockern und die Unkräuter entfernen. Wenn die Blasenspiere an den armen Böden wächst, muss man im Frühling und im Herbst die Komplexdünger einbringen.

Die Blasenspiere wächst schnell (nimmt in der Größe 30 cm pro Jahr), deswegen, damit der Strauch prachtvoll wird und eine schöne Form hat, muss man die Äste jedes Jahr abschneiden (besser im Frühling), besonders betrifft das die jungen Pflanzen. Absoluter Vorteil dieser Pflanze ist die Winterhärte, die Deckung zu dem Winter brauchen nur die sehr jungen Pflanzen.

In dem Garten muss man besser die Blasenspiere aus dem Setzling mit dem beschlossenen Wurzelsystem züchten. Gewöhnlich verkauft man solche Pflanzen in den Behältern. Das Pflanzen führt man am Spätfrühling, im Sommer oder im frühen Herbst durch. Dabei muss man einen Loch mit der Größe 50x50 ausgraben, an den Boden die Dränage aufschütten, vorsichtig den Setzling aus dem Behälter entfernen, damit die Wurzeln nicht beschädigt werden, und ihn in den Loch pflanzen, dabei mit dem ergiebigen Boden bestreuen (besser passt die Mischung aus Komposterde, Torf und Sand).Die Pflanze muss man nicht tiefer als 5 cm vertiefen. Dann muss man den Setzling reichlich begießen und mit der Schicht 5 cm des Torfes bedecken.

Man kann die Blasenspiere mit den Samen, Stecklinge, Teilung des Strauches und Ablegern vermehren. Die Samen sät man näher zu dem Winter oder im Frühling – nach der Stratifizierung während des Monats. Aber Die Samenvermehrung benutzt man sehr selten, den die Blätter nur der manchen Pflanzen bekommen die goldene oder weinrote Färbung, bei den anderen die Farbe wird „verwischt“ oder wird überhaupt einfach grün.

Um die Blasenspiere mit den Ablegern zu vermehren, muss man im Vorfrühling von dem am Rande liegenden und unbedingt gesunden Trieb die Blätter entfernen (außer den Hochblättern) und ihn zu dem Boden in einem kleinen Loch anstecken, z.B. mit den Holzklammern. Für die erfolgreiche Verwurzelung der Ableger muss man das rechtzeitige Begießen durchführen, besonders bei dem trockenen Wetter. Im Herbst trennt man die Ableger von der Mutterpflanze und bedeckt zu dem Winter.

Sehr oft wird die Vermehrung durch die Stecklinge benutzt. Die grünen Stecklinge des laufenden Jahres schneidet man im Sommer ein, senkt sie in den Wachstumsförderer und Verwurzelt in dem schattigen Ort mit der ergiebigen Boden. Am besten muss man das in dem Treibhaus als in dem offenen Boden machen, denn im Winter die jungen Pflanzen können anfrieren. Die Stecklinge muss man regelmäßig begießen und chargenweise durchlüften. Im Frühling des nächsten Jahres verpflanzt man die Pflanzen an den ständigen Ort, mit dem Abstand vor zwei Meter.

Mögliche Schwierigkeiten

Obwohl der Blasenspiere sehr beständig zu den verschiedenen Krankheiten, bei der überschüssigen Befeuchtung kann doch von der Mehltau (Pilzkrankheit, für die die Erscheinung der grauen Flecken an den Trieben charakteristisch ist) befallen werden. Dabei muss man das Begießen normalisieren, und sehr befallenen Triebe mit den Fungiziden bearbeiten.

Bei dem Mangel in den Boden der Nährstoffe kann sich der Chlorosis entwickeln.

Manchmal bei dem Strauch erscheinen die Blätter-Chimären (Mosaikbildung), dieser Prozess ist keine Krankheit. Schon in dem nächsten Jahr bei dieser Pflanze die Färbung der Blätter wird gleichmäßig.

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