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Zimmerpflanzen Bananenbaum

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Beschreibung

Die besondere Eigenschaften der Banane

Banane (Musa) – Gattung der tropischen Pflanzen aus der Familie Bananengewächse (Musaceae), die nach den Angaben der verschiedenen Quellen von 40 bis 70 Arten umfasst. Das sind ausdauernde Kräuter. Ja-ja, Kräuter, aber doch nur sehr hoch (2-9 Meter und größer), infolgedessen haben sich schon längst und breit fortgepflanzt, es ist eine fehlhafte Gewohnheit sie als Bäume zählen. (Es scheint doch logisch zu sein, wenn man z.B. den 12 Meter hohen Riesen der Untergattung Musa itinerans var. gigantea in Betracht zieht…)

Die echten Stängeln der Bananen sind sehr kurz – sie vorragen über die Oberfläche des Substrates nicht. Aus dem Stängel werden ungefähr 6-20 Blättern wachsen. Ihre längen Scheiden (zusammen mit dem Stiel) bauen ein ziemlich dichtes und starkes „Rohr“ mit den mehrschichtigen Wänden, die sich dem Stamm ähneln und seine Funktion bis zu der Fruchtragung erfühlen. Nach dem Fruchttragung dieser hohler falscher Stängel (mit anderen Worten das ganze oberirdische Teil der Pflanze) abstirbt. Zu dieser Zeit um den echten Stängel herum bei der Grundlage des Wurzelhalses entstehen die unterirdischen Triebe. Ihre Aufgabe –das Wachstum der neuen „Rohren“ zu verursachen. So geschieht die Generationsfolge.

Die Periode des aktiven Wachstums dauert 8-10 Monaten. Dann kommt die Periode der Blühte: aus dem „sehnlichsten“ Punkt des kurzen Stängels (nämlich des echten Stängels) auswächst der Blutenstiel, entwickelt sich, verlängert sich, durchdringen das „Rohr“ – und taucht an der Oberfläche empor. Das Blühen kann sich auch nicht nur ein Monat dauern. Der Blütenstand vorstellt eine verlängerte Traube. In der Nähe ihrer Grundlage befinden sich große weibliche Blüten (bei der Kulturbananen ist es öfter weiße Blüten), dann güste zwitterige Blüten (kleinere), am Ende – kleine männliche (gewöhnlich sehr schnell abfallende). Fruchten nur die weiblichen. Die Traube kann bis zu dreihundert (50-60 Kilo) der Früchten „erzeugen“. Jeder ist dem Finger ähnelt (Länge 3-40 Zentimeter, Dicke 2-8 Zentimeter), nach dem förmlichen Bau ist mehrsamige Beere mit dicker Schale (in der Praktik kann es nicht so leicht zu sein diesen wissenschaftlichen Fakt zu begreifen und in Empfang zu nehmen). Die „Finger“ der wildwachsenden Bananen enthalten so viel Samen, dass ihre Gesamtmasse die Masse des Fruchtfleisches überscheiten kann. Die Früchte der Kulturuntergattungen oft sogar ohne Samen (folglich, die Vermehrung ist ausschließlich vegetativ möglich).

Die Wurzelnetze der Bananen sind sehr entwickelt, man sollte glauben, es sehr stark ist: wenn der Boden erlaubt, so können sie in der Tiefe auf 1,5 Meter wurzeln, und zur Seite – fast auf 5 Meter. Aber dieser Größe reicht es nicht, um den starken Winden und Platzregen zu wiederstehen, und die Natur hat die zusätzliche Gegenmaßnahme „ausgedacht“: unter dem Ansturm der atmosphärischen Elementen die weichen und riesigen Blätter zerreißen sich den Adern entlang, somit verringern sie Segelfläche der oberirdischen Teilen der Pflanzen.

In der Vegetationsperiode entstehen die jungen Blätter im Innern der Bündel (bei dem günstigen Wetter – einzeln in der Woche), und äußere Blätter, wenn sie völlig ihre Zweckbestimmung abgearbeiten, sie vertrocknen und abfallen. Vor dem Niedergang ihre Länge kann 275 Zentimeter erreichen, Breite – 60 Zentimeter. Die Farbe kann völlig grün, oder grün mit dunkel bordeauxen Flecken, oder oben grün und unten scharlachrot. Nervatur – parallel. Faktura – glatt.

Ausgangsareal der beschreibenden Gattung - Malaiischer Archipel. Dort noch in der Vorzeit wurden Bananen als „Lieferanten“ der essbaren Früchte bemerkt. Die Ureinwohner nicht nur einbrachten Ernte für Ernte, um als Unterhaltsempfänger sie zu essen, sondern auch bewusst umwandeln diese Pflanzen in die Kulturpflanzen (und auch nach der Meinung unseren Wissenschaftlern selektierten diese Pflanzen), und auch zu ihren Ausbreitung beitragen, indem sie auf dem Wasserweg zu den verschiedenen Inseln des Pazifik Ozeans, zu den Küsten des asiatischen Kontinents und Australien reisten. Die erste schriftliche Erwähnung über die Früchten von Bananen wurde in den buddhistischen Sturen (heiligen Texten) aus Nordindien, die ins VI—V Jahrhunderten v. Chr. datieren. Als Alexander von Makedonien seinen Indischen Zug machte, hat angeblich persönlich die exotische „Schmackofatz“ probiert, ist am Leben geblieben und zufrieden, und dann auch nahm etwas mit in das Europa (vielleicht, um den nicht so kriegerischen Verwandten anzubieten?). In der zweiten Hälfte des VII Jahrhunderts nach Chr. machten die arabischen Händler den Einwohnern des Palästinas und des Ostafrikas mit den Bananen bekannt. Als in dem XV Jahrhundert begannen die weißen Menschen aktiv das Westafrika zu untersuchen wurde schon diese Pflanzen der dortigen Bevölkerung nicht wunderlich. Als es festgestellt wurde, das diese Pflanzen sich in den Ländern mit dem milden Klima nicht akklimatisieren möchten, brachten die Portugiesen und Spanier die „Neuigkeit“ in die tropischen Zonen der Neuen Welt – auf die Inseln des Karibischen Meers, in das Panama und südlich. Aber in dem Südamerika, versichern die manchen Spezialisten, wurden die Bananen noch vor den Konquistadoren sehr gut bekannt: doch angeblich findet man ihre Blätter (besser gesagt: die Reste der Blätter) in den Beisetzungen der peruanischen Indianern…

Fast alle solche Geschichten oder Geschichtchen, wie Sie schon sehen können, beziehen sich hauptsächlich auf die NÄHRUNGSGÜTE der riesigen Kräuter der Gattung Musa. Umso großartiger ist das Verdienst des ersten Gärtners, der ihre ÄUSSERE SCHÖNHEIT bemerkt hat und sich bemüht hat, dass man sie als dekorative Blattpflanzen anerkannt hat. Wer ist er, wie heißt er, wann hat er seine bescheidene „Heldentat“ vollgebracht? Solche Einzelheiten kann man schon nicht auffinden. Man kann nur betonen, dass in dem viktorianischen England die Besitzer der Gewächshäusern und Orangerien die Bananen an den Ehrenplätzen nur „wegen des Grüns“ erhalten haben. Jetzt wird das Interesse zu dieser Tradition allmählich erneuert. Im Laufe der vielen Jahrzehnten die Anzahl der Arten, die zu dem Bau als „Zimmer- und Topfpflieblinge“ geeignet sind, wurde mit der Ziefer 3 bestimmt:

- Musa acuminate (Synonyme: Musa chinensis, Musa ×sapientum var. suaveolens, Musa sinensis). Erwarb sich einen guten Ruf, denn er kann unter dem Dach sowohl aufblühten, als auch Früchte tragen (übrigen nur 1 Mal im Leben);

- Мusa ensete. Vor nicht langer Zeit hat sich die Klassifikation verändert, und Мusa ensete wurde zu der einzelnen Gattung Ensete derselben Familie Bananengewächse, zu die noch 6 oder 7 Arten zugerechnet wurden. Die Benennung hat sich auch verändert

– jetzt ist es Ensete ventricosum, aber sie hat auch einen Spitzennamen, der über die Vergangenheit erinnert: “ Abessinische Banane“;

- Japanische Banane, alias dekorative Banane, alias Мusa basjoo. Das ist die nördlichste Art: „zieht“ ihren Stammbaum von der Insel Ryukyu (Nansei), - und deswegen ist er sehr Frostfest. Wird an der Schwarzmeerküste der Krim, russischen Kaukasus, Georgien gezüchtet. Wenn man die Wurzeln abdämmen wird – kann er den kurzfristigen Kälteeinbruch ertragen. Das oberirdische Teil wird dabei sterben, aber im Frühling wird aktiv die jungen Blätter „ausschießen“ – und nach 5 Monaten wird die Pflanze wieder eine prachtvolle grüne schöne Pflanze mit der Höhe ungefähr 4 Meter.

- Musa balbisiana, alias obstartige Banane. Geiler Trieb kann in der Höhe 8 Meter sein. Größe der Blätter – 3 x 0,6 Meter. Die Länge der Stängel bis zu 1 Meter, und die Länge der süßen gelblichen Früchten – 7-15 Zentimeter;

- Musa banksii. Die Höhe des geilen Triebs – bis zu 4 Meter. Die Länge der Blätter – bis zu 1,5 Meter. Blüten – rosa;

- Samtartige Banane, alias Musa velutina ist nicht groß: maximale Höhe – 1,3 Meter. Trägt die gelben Blüten 1 Mal im Leben, die ihnen nachfolgenden Früchten sind attraktiv aber nicht essbar;

- Musa nana, alias Musa cavendishii. Die Höhe des Stiels – anderthalb-zwei Meter.

- Musa maurelli. Wächst schnell, ausdehnt sich in der Höhe auf 3-4 Meter: Die Färbung bei den Blättern – sowohl die normale grüne, als auch ungewöhnliche rote;

- Musa ornata (Synonym - Musa rosacea). Ist durch lila-gelb-orangen Blüten berühmt;

- Musa mannii. Maximale Größe der Blätter, aus denen der geile Trieb gebildet wird – (60-80) x 20 Zentimeter. So genannte „deckende“ Blätter, die die Blütenstände behüten, - sind rot;

- Musa paradisiaca. Die Benennung hat viele Synonyma ob in der lateinischen Sprache (Musa dacca; Musa ×paradisiaca subsp. sapientum; Musa ×paradisiaca var. dacca; Musa ×sapientum), ob in der russischen Sprache (schmackhafte Banane, Dessertbanane, Kulturbanane, Küchenbanane, Gemüsebanane, Gartenbanane…). Sie ist eine Hybride der arten Musa acuminata und Musa balbisiana, erreicht in der Höhe 8 Meter. An den grünen Blättern mit der Größe (200-250)x60 Zentimeter „prangen“ braune Flecken. Gelbe mehlige Früchte sind in dem unreifen Zustand als Gemüse essbar, und die reifen Früchte (die merkliche Süße erworben haben) – als Früchte. In diese Liste kann man Musa ingens und nicht 1 Meter hoch übersteigenden Musa coccinea, und auch eine Reihe von den Sorten der verschiedenen Größe aus der Gruppe Cavendish: «Dwarf Cavendish», «Giant Cavendish», «Lacatan», «Robusta», «Valery»…

Geheimnisse der erfolgreichen Züchtung der Banane:

Das Licht soll hell aber diffus sein – und biete geben Sie dem „Pflegling“ ein bisschen direktes Sonnenlicht, das heißt machen Sie der Schirmwand nicht so dicht.

Das Begießen im Sommer soll reichlich sein (denn die großen Blätter sehr intensiv das Wasser verdampfen), und im Winter verringern Sie das Begießen, dabei achten Sie den ganzen Jahr auf den Bodenkondition: man darf ihn nicht vertrocknen und nicht überfeuchten.

Es ist wünschenswert die mäßige und sogar die hoch relative Luftfeuchtigkeit, deswegen abspritzen Sie die Blätter im Sommer ohne Faulheit, im Winter aufwischen Sie sie mit dem feuchten Lappen (besonders wenn der „Standort“ kühl ist).

Im Winter am meisten ist es günstig der Temperaturbereich 17-20°С (nicht tiefer als 15!)-. Im Sommer – 25-30 °С, plus es ist behilflich der Pflanze die regelmäßige Auslüftungen zu machen oder den Topf zusammen mit der Pflanze am Tage in den Garten an den warmen sonnigen Platz hinaustragen.

Der Empfehlungsboden – Lehmboden, der reich an Humus ist. Man kann die Lauberde hinzufügen. Die Mischung komplizieren Sie mit der Düngung für die Laubzierzimmerpflanzen: im Frühling und Sommer – 1 Mal pro Woche, im Herbst und Winter – zweifach seltener.

Die Verpflanzung soll im Frühling durchgeführt werden. Das neue Geschirr sollen Sie ein bisschen größer nehmen. Versorgen Sie es mit der guten Dränage.

Untersuchen Sie die Wurzelsystem, sorgfältig entfernen Sie die verfaulte und vertrocknete Bereiche, die Schnittstellen bearbeiten Sie mit dem biologischen Wuchsstoff (z.B. „Kornevin“). Die Wunden sehr schwach wiederstehen dem wiederholten Verfaulen, deswegen soll der neuer Boden feucht aber nicht nass werden, und gießen Sie die Pflanze in die erste Woche nach der Verpflanzung nicht, und später gießen Sie die Pflanze sehr vorsichtig. Während des ersten Monats müssen Sie wöchentlich das Wasser mit dem Präparat „Circon“ „schönen“ (2 Tropfen für ein Glass Wasser).

Man vermehrt die Banane durch Seitensproßen (öfter, weil es leichter ist) oder durch die Samen (seltener, weil es schwieriger ist).

Eventuelle Schwierigkeiten

Wenn Sie vermuten, dass im Winter Sie dem „Zöglingen“ die ausgezeichnete Beleuchtung nicht gewährleisten können – beschneiden sie die Blätter im Voraus. Regen Sie sich nicht auf: Im Frühling in der Wärme werden sie wieder nachwachsen. Wenn Sie bemerken, dass es den jungen Blättern nicht leicht durch den Rest des „Rohres“ durchzudringen, zerfetzen Sie ihn vorsichtig, um die frische grüne Triebe zu sehen und ihnen den Weg zu befreien.

Das Wachstum des „Lieblings“ hat sich verlangsamert oder gar und ganz angehalten – suchen Sie die Ursache in drei wahrscheinlichsten: es ist ihm kalt, es ist ihm in den Topf sehr eng oder er braucht mehr Licht.

Wenn die Umgebungslufttemperatur ziemlich hoch ist, aber die Relativfeuchte hat sich unter dem gewünschten Niveau „steckengeblieben“ – die Enden und die Ränder der Blätter werden trocken.

Seit der Mitte des XIX Jahrhunderts, als die Bananen zu dem Werkzeug des Erwerbens des Kommerzprofits, wonach ihre Massenzüchtung begann, wurde eine Reihe von den ernsthaften Erkrankungen entdeckt und untersucht. In drei sind die Pilze schuldig:

- Fusarium oxysporum f. sp. cubense hervorruft so genannte „Panamische Krankheit“ gegen die noch keines effektives Mittel gefunden wurde;

- Mycosphaerella musicola (Cerospora musae) – „Sigatoka“, gegen die werden die Fungizide sehr effektiv;

- Mycosphaerella fifiensis var. difformis – „Schwarze Sigatoka“, sie lässt sich schwer heilen.

Für die vierte ist die Bakterie Pseudomonas solanacearum verantwortlich. Sie wird auch so genannt: „Bakterienwelke“ (lokale Variante – „Mokos Krankheit“), hervorkommt durch den Zerfall des Pflanzengewebes.

Die Liste der fliegenden und kriechenden Schädlingen ist leider nicht so kurz:

Weiße Fliegen, Obstbaumspinnmilbe, Älchen, Spinnmilbe, Reiskäfer, Blasenfüße, schwarze Rüsselkäfer, Austemschildläuse.

Wenn die sorgfältige Bearbeitung der Blätter und Stielen mit der Seifenlösung nicht helfen wird – verwenden Sie die Akarizide (gegen Milben), Insektizide (gegen Insekten), Nematozide (gegen Würmer). Es ist nicht auszuschließen, dass man 3 oder 4 Behandlungen durchführen muss. Das Intervall zwischen den Behandlungen – 10 Tage. Es ist sinnvoll nicht nur die Stämme und Blätter, sondern auch ein bisschen Giftlösung in das Substrat einzugießen, und auch den Topf, Gestell (Fensterbrett) und Fensterglas auszuwischen.

BEMERKUNG NR.1 Merken Sie sich auf jeden Fall das Wort „Abaka“ (mit der Betonung auf dem dritten „a“) – das ist ein synonym des Musa textilis, wird sehr oft in den Kreuzworträtsel verwendet.

BEMERKUNG NR.2 Das Fruchtfleisch der Bananen enthält Tryptophan. Aus dem Tryptophan kann der menschliche Organismus für sich Serotonin bilden – so genanntes „Glückhormon“, das die Müdigkeit vertreibt und die Stresstoleranz verbessert.

BEMERKUNG NR.3 Ein bisschen überreifte Banane kann ein „gefährliches“ Produkt sein, weil ungefähr für 20-30 Minuten steigert den Blutalkoholgehalt bis zu 0,22 Promille.

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