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Zimmerpflanzen Beaucarnea

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Beschreibung

Besondere Eigenschaften der Beaucarnea (Nolina)

Beaucarnea - Gattung der mehrjährigen immergrünen Bäumen und Gebüsche, die von den Klassifikatoren zu der Unterfamilie Nolinoídeae zugerechnet wurden. Früher galt sie als selbständige Familie, wurde Ruscaceae genannt, und jetzt (in dem System APG III, die seit dem Jahr 2009 bekannt ist) wurde in der Familie Asparagaceae eingeschlossen. Noch früher hat man diese Gattung zu der Familie Agavaceae zugerechnet. Jetzt ist sie auch zu einer Unterfamilie in der Familie Asparagaceae geworden. Die Unklarheit des Problems wird sich dadurch verschlechtern, dass die manchen Systematikern die Gattung Beaucarnea für ein Element der Gattung Nolina halten, die schonwieder zu der Unterfamilie Nolinoídeae gehört. Das praktische Ergebnis: Beaucarnea wird sehr oft Nolina genannt.

Es gibt für sie - besser gesagt für Beaucarnea recurvata oder Nolina recurvata, die man sehr oft im Verkauf treffen kann, - noch eine Reihe von den nicht so strengen Benennungen:

- „Beaucarnea" und „Nolina" sind einfach eine umgangssprachliche Variante aus der lateinischen Sprache;

- „Flaschenbaum" abbildet die Besonderheit der Aufmachung des Stiels (des Stamms), der nicht so schnell die Größe 2 Meter (manchmal 3 Meter) erreicht. Sein unteres Teil ist graublau-grün gefärbt und aufgebläht. Für seine Bezeichnung benutzt man sehr oft die Bestimmung „Kaudeks". Die Botanik bezeichnet Kaudeks als unterirdischer abgewandelter Trieb, der fast die Funktion der Photosynthese entbehrend, aber ist auch mit den anderen wichtigen Funktionen ausgestattet. Eine von derer - die Feuchtigkeit und Nahrungsmitteln aufzubewahren, die für das Überleben der ungünstigen Jahresperioden erforderlich sind. Die Zweite - vegetative Erneuerung und Fortpflanzung; „Cauda equina" (oder „Pferdeschwanz") wird dadurch interpretiert, dass die hellgrüne Krone aus den dünnen schmalen (mit der Breite 1-2 Zentimeter) langen (100-180 Zentimeter) Blättern mit den gespitzten Enden besteht, die frei nach unten hängen. Bei der großen Hitze versammeln sich diese „Bände" in die dichten Bündel, die wesentlich die Fläche der Oberfläche, die die Feuchtigkeit verdampft, verringert; - „Elefantenbaum" (oder „Elefantenbaum") ist dank der grau-braunen Korkenrinde, die den Stamm bedeckt. Von außen ist sie der reliefartigen (runzligen, aber schönen) Haut des alten kräftigen Elefanten ähnlich, und von innen abhält die Feuchtigkeit.

Alle beschriebene „Dinge" für die Aufbewahrung des Wassers sind mit dem Klima bedingt, das in der tropischen Heimat dieser Pflanzen herrscht - im Guatemala, Honduras, Mexiko und auch im Texas und anderen Staaten der USA. Die Vertreter dieser Gattung wurden zum ersten Mal im Jahr 1803 beschrieben, aber noch bis heute gibt es keiner gemeinsamen abgestimmten Meinung über die Anzahl der Arten in der Gattung: ist es 20? Oder 24? Oder ungefähr 30?

Jeder aus der Arten (können Sie sich an ihnen in den Gewächshäusern ergötzen) besitzt der eigenen Attraktivität. Zum Beispiel:

- Beaucarnea guatemalensis, alias Nolina guatemalensis wächst in der Kultur ganz gemächlich, aber mit den Jahren kann sie nach oben auf 4,5 - 8 Meter hervortreten. Die Form des Stamms erinnert an die riesige Zwiebel (3,5 Meter im Umfang). An der Spitze prangt die Rosette der hängenden riemenförmig Blätter (mit der Länge 60 - 200 Zentimeter). In der Jugend waren sie rötlich, später werden sie grün. Möchten sie sich über die Blüte freuen? - Man soll erstens ein Langleber, und zweitens „Glückspilz" sein, denn Pflanze blüht sehr selten;

- Beaucarnea longifolia, alias Nolina longifolia - kräftige Pflanze, die ein paar Meter in die Höhe erreicht. Die dicke Rinde ist mit den Ritzen, die sich mit der Zeit vertiefen. Um sie zu sehen, soll man die prachtvolle „Rockfalten" aus den abgeleisteten Blättern, die den Stamm bedecken;

- Beaucarnea lindheimeriana, alias Nolina lindheimeriana - eine von den allerzwergwüchsigen: der Stamm ist fast unsichtbar, die haltbare feste Blätter ausbreiten sich über die Erde und stören das Gehen, deswegen wurden sie „teufelische Schnure" genannt;

- Beaucarnea matapensis, alias Nolina matapensis, alias „Bergrassbuam", - ist nicht die höchste: in der Natur kann man sehr selten die die Exemplare treffen, die sich über 180 Zentimeter erheben. Sie pflegen auch sich in „die Röcke" aus den alten vertrockneten Blättern „zu schmücken".

Beaucarnea (Nolina) recurvata, abgesehen von das, was man schon über sie gesagt hat, ist auch durch die große rispige schwammige Trauben bemerkenswert, die aus den Zehnern kleinen cremeweißen Blumen mit den gelben, lila oder rosigen Schattierungen bestehen, und werden im Sommer bei den erwachsenen Exemplaren auswachsen. In den häuslichen Bedingungen ist aber solches noch nicht passiert. Warum? - Hat niemand erklärt. Werden Sie versuchen die Blüte zu Hause zu erreichen?

Die Geheimnisse der erfolgreichen Aufzucht der Beaucarnea (Nolina)

Sie braucht helles Licht (Normativ der Beleuchtungsstärke - 2600 -3000 Lux). Am besten soll man das südliche oder südwestliche Fenster wählen. Und es ist wünschenswert für das ganze Leben - so sagen die, die denken, dass Beaucarnea keine Umstellungen begrüßt. Aber in dem Sommer ist es erlaubt (und auch empfehlenswert) sie auf den Balkon oder in den Garten auf das direkte Sonnenlicht hinauszutragen (Vor dem Regen schützen!). Seit dem Oktober bis Februar müssen sie ihr eine Periode der Ruhe geben, in dieser Zeit das Licht soll von den üblichen (Haushalts-) Lumineszenzlampe oder speziellen Phytolampen sein. In der Heimat im Sommer die Lufttemperatur im Schatten wird sich nicht unter 30°C senken, und außer den Schatten - nicht Seltenheit sogar 50 °C. Für die Aufzucht im Raum zählt der man den optimalen Umfang 18-25°C (und ohne Zugluft, biete!). Im Winter versuchen Sie den „Zöglingen" in der Kühle (ungefähr + 10°C, aber nicht niedriger), die ganz von dem Begießen abzusagen erlaubt. Wenn es nicht gelingt die Kühle zu versorgen und die Temperatur ist höher als 15 °C - erfüllen Sie den verkürztes Begießen.

Im Winter das Begießen soll reichlich und regulär sein, in dem Maße, wie das Boden trocknet, aber überfeuchten Sie den Boden. Dank dem Kaudeks ist der Unterfüllung in jedem Saison ist immer ungefährlicher als Überfühlung.

In der Sommerzeit ist es nützlich die häufige (mindestens, wöchentliche) Abspritzen mit dem Wasser durch der Spritzpistole mit dem Ziel die relative Feuchtigkeit der Luft zu heben, aber passen sie darauf, dass die Tropfen nicht an den Stamm fallen. Bei der Beachtung derselben Forderung darf man den Staub von den Blättern mit dem Feuchten Schwamm oder Lappen abzuwischen.

Nehmen Sie zum Kenntnis: das Verhältnis zwischen der Länge und Breite des Stiels abhängt von den physikalischen Bedingungen, in denen soll die Nolina wachsen. Wen es nicht genug Licht ist, und das Begießen übermäßig ist, so wird der Stamm „abmagern" (ausdünnen). Wenn Sie möchten die gute Ähnlichkeit des „Elefantenbaumes" zu bekommen - geben Sie der Pflanze das direkte Sonnenlicht und Dürre.

Seit dem Frühling bis zu dem Herbst (nämlich seit dem April bis August) jede zwei Wochen einspeisen Sie den „Liebling" mit dem flüssigen Düngung für die Zimmerpflanzen.

Zulässige Variante:

А) Benutzen die Düngung für die Kaktusse;

B) Jede 3 Wochen müssen Sie die Mineraldüngung mit der organischen Düngung wechseln, dabei sollen Sie die reale Konzentrationen von jenen Werten, die an dem Etikett gedruckt sind, doppelt verringern.

Die bescheidene Raten der Progression der Beaucarnea, man sollte glauben, theoretisch ausschließen die Notwendigkeit der häufigen Verpflanzung. In der Realität wurde es doch festgestellt: die JÄHRLICHEN „Frühlungsübersiedlungen" in das andere Geschirr der mehreren Größe fördern das Wuchs des jüngeren Exemplars, das durch die Transformation des Stiels von der kurzen kugelartigen Zwiebel zu der Verlängerte „Flasche" begleitet. Die Operation fördert der Vorsicht, denn erstens die Wurzeln sehr brühig sind, und zweitens sie mögen sich nämlich über die Breite auslassen, nicht über die Tiefe. Lassen Sie das verdickte Untere des Stiels nicht zu vergraben. Verpflanzen Sie die Pflanze in den trockenen Boden, und wonach begießen Sie die Pflanze zwei Tage nicht.

Die Vielfalt der Rezepten für die Zubereitung der lockeren Bodenmischung gibt die Freiheit für die Experimenten:

- Lehmboden, Blätterboden und Sand in gleichen Raten (1 : 1 : 1);
- Rasenerde (Komposterde), Humus und Sand (1 : 1 : 1);
- Rasenerde, Blätterboden, Humus, Torferde und Sand (1 : 1 : 1 : 1 : 1);
- Rasenerde, Blätterboden, Torferde und Sand (2 : 1 : 1 : 1);
- Blätterboden, Rasenerde und Sand (2 : 1 : 1);
- Blätterboden, Torferde und Sand (1 : 1 : 2);
- Blätterboden, Torferde, Humus und Sand (1 : 1 : 1 : 2).

Vernachlässigen Sie doch die Kontrolle des Säuregehalts nicht: das beste pH = 5,0-7,0.
Die Verpflanzung des erwachsenen „Zöglings" wird seltener durchgeführt - 1 Mal in 2 oder 3 Jahren (wenn Sie bemerken, dass seine Entwicklung sich verlangsamt hat und/ oder die Wurzeln in die Bodenöffnung der Schale erschienen). Alternative: wenn die Schale breit genug ist, können Sie bloß der Oberschicht des Bodens (Dicke 3-5 Zentimeter) wechseln, aber das müssen Sie jeden Frühling machen. Das Faulwerden der Wurzeln zwingt zu der Verpflanzung der Nolina unplanmäßig. In diesem Fall die Periode ohne das Begießen sollen sie auf 10 Tagen vergrößern. Wenn Sie sich „aufweichen" eilen - das Faulwerden kann nach der Verpflanzung dauern. Und entsteht Sie, in der Regel, wegen des Stillstandes des Wassers in dem Topf. Deswegen in dem Topf soll immer ein guter Dränage aus Porensinter, Ziegelklein und/ oder kleinen Steinen sein.

Alle Sorgen über die Verpflanzung erlöst Hydroponik, auf die sich Beaucarnea sehr gut fühlt und sehr gut wächst. Aber merken Sie sich folgendes: in der Methodik mit der Hydroponik gibt es doch seine Schwierigkeiten.

Nolina wird mit zwei Methoden vermehrt:

- Durch die Samen (wenn man Glück gehabt hat, um sie zu kaufen). Die Sortierung, Kontrolle der Feuchtigkeit des Substrates, Stabilisierung der Lufttemperatur im Rahmen 20 - 25 °C, reguläre Durchlüftung, künstliche Verlängerung des Lichttages bis 12-14 Stunden... Nach 2-3 Wochen werden die Samen sprossen. Und noch ungefähr 10 Jahren sollte man warten, damit sich der Sämling einigermaßen in das sympathisches „Wunder" verwandelt;

- Durch Seitensproßen, die manchmal aus den erweckten Knospen auf dem Kaudeks geboren werden. Dem Sprössling lässt man ein paar Blätter, man abschneidet ihn in der unmittelbaren Nähe zu der Basis sehr sorgfältig und 5-6 Stundet lässt man ihn abtrockne, dabei werden die Schnittstellen mit dem Pulver aus der Aktivkohle eingepudert. Dann eintaucht man das Ende in den Wurzelnwachstumsförderer und man auspflanzt die Pflanze in den einzelnen Topf, dabei wird sie von der Senkrechte abgelenkt. Man zieht den durchsichtigen Deckel an und bringt sie in die Wärme unter (Bodentemperatur soll näher zu 25°C sein). Weiter man erwartet mit der Hoffnung auf das Glück: werden die neuen Blätter auftauchen oder nicht? Die Hoffnung wird sich nicht immer erfüllen, denn solche Sprösslinge werden nicht so gut Wurzeln schlagen. Wenn die Hoffnung sich erfüllt - nehmen Sie den Deckel ab...

Nach dem Kennenlernen dieser beiden Methoden man will (nicht wahr?) die dritte Methode finden - ein bisschen günstiger und mehr sicherer. Sie gibt: kaufen Sie den fertigen jüngeren Steckling bei den maßgeblichen Verkäufer!

Mögliche Schwierigkeiten:

Vielleicht gibt es anderen Laubzierzimmerpflanzen der tropischen Herkunft, die der Beaucarnea gleich sind. Allerdings:

- Wenn sie zeigt schlechte Entwicklung (neue Blätter sind sehr klein und sie sind nicht in der ausreichender Menge) oder wenn die Entwicklung überhaupt unterbrach - das heißt, es gibt ein Mangel an Licht und Ernährung;

- Wenn die Blätter welk und dunkel werden - verstärken Sie die Beleuchtung;

- Wen die Blätter blass und kleiner werden, und die Elastizität verlieren - folglich ist es den Wurzeln eng in dem Geschirr oder es gibt ein Mangel an Licht bei der erhöhten Lufttemperatur;

- Wenn die Blätter sich verzagt beugen werden, gelb werden, ihre Spitzen und Ränder trocken werden, und der Stiel sich runzeln wird - folglich gibt es ein Mangel an Feuchtigkeit, um der sehr hohen Temperatur in dem Raum zu widerstehen;

- Wegen der übermäßigen Feuchtigkeit können die Blätter gelb und graubraun werden.
Aber man soll alle diese „Notmerkmale" von den normalen Erscheinungen unterscheiden können:

- Der Stamm kann runzeln werden, wenn er alle Reserve der Feuchtigkeit nach der dauernden Überwinterung verbraucht hat. Im Frühling beginnen Sie die Pflanze wie es sich gehört zu gießen - und der Stamm wird wieder turgeszieren;

- Bei den großen Exemplaren werden sehr oft die trockenen braunen Spitzen der Blätter beobachtet. Nach dem Wunsch können Sie diese „Beschädigung" abschneiden (sorgfältig, das grüne Gewebe nicht berührend) und sie können die „Exekution" mit der Intensivierung der Bespritzung ergänzen;

- Die untere Blätter trocknen - ist noch kein Grund für Unruhe, wenn die anderen Blätter ausgezeichnet aussehen, und so das ist ein gesetzmäßiges Alterungsprozeß. Sie können die vertrockneten Blätter entfernen bevor sie ganz von selbst abfallen.

Die gefährlichsten Symptome - graubraune Flecken auf den Blättern, Weichheit der Trieben und des Stiels: an ihre Oberfläche werden sich von den Fingerdrücken Grübchen gebildet, die sich nicht so schnell richten werden. Das heißt: das oberirdische Teil der Pflanze ist angelaufen, weil vorher das Wurzelsystem angelaufen ist. Schuldig daran ist der Überschuss der Feuchtigkeit in dem Substrat, das heißt desaströs falsche Regime des Begießens. Solche Pflanze zu retten - ist kein einfaches Problem.

Durch das falsche Begießen (reichlich) im Winter wird die angeborene Immunität der Nolina zu den Pilzerkrankungen abgeschwächt. Andere Krankheiten befallen sie nicht.
Es gibt ein Irrtum: angeblich Beaucarnea achtete nicht auch viele Schädlingen. Lassen Sie sich ihm nicht anstecken: in der Wirklichkeit sie kann von den Milben (Obstbaumspinnmilben), Baumläuse, Thripsen (pflanzenschädigend), Schildläuse (mehlartig), Austemschildläusen. Verfolgen Sie ihre Anfälle und beginnen Sie unverzüglich rüchtsichtlose Bekämpfung. Bei der Bekämpfung helfen die Verkaufspräparate (aktellik, karbofos), Seifentabaklösung, Insektenpulverpflanzenaufguß (Pyrethrum cinerariifolium = Tanacetum cinerariifolium).
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ACHTUNG! Machen Sie ihre Finger mit den Stacheln und scharfen Rändern nicht zum Krüppel!

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