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Zimmerpflanzen Bromelia

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Beschreibung

Bezeichnende Eigenschaften der Bromelia

Die Bromelia - ist eine Pflanzengattung der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae), zu der die moderne Systematik der organischen Welt etwa 50 Arten der Landgräser zählt, die durch die Rosetten von harten Blättern, grellen Blumen,  gesammelt in Köpfe oder Besen, merkwürdige Silhouetten, eine  Anspruchslosigkeit und Lebensausdauer charakterisiert werden.

«Die historische Heimat" aller dieser Arten ist tropisches Amerika (deswegen gab man ihnen wahrscheinlich einst einen halbscherzhaften Spitznamen „die temperamentvollen Mexikanerinnen»). Dort kommt die Bromelia vorzugsweise von roten und rosa Schattierungen vor. Während der Zeit, wo sie zu einer Kultursorte umgewandelt wurde und in Laufe einer mühsamen Selektionsarbeit wurde die Palette wesentlich erweitert: dazu kamen weiße, gelbe, orange, violette, hell-scharlachrote Farben, es gibt schon auch zweifarbige (rosa-lila) Bromelia … Man sagt ein schnelles Ende der Vielfältigkeitsentwicklung offenbar nicht vor. Zum Beispiel, in der XVI internationalen Ausstellung "Blumen-2009" in Russland stellten die Holländer Gartenbromelia aus, die es „versteht“, eine Überwinterung bei - 20°C zu ertragen.

Die unzählbaren Unterarten der Bromelia leben sich im Garten leicht ein, indem sie ihn durch ihre Blüte bis zum Ausgang des Herbstes (wenn sie warm ist) schmücken, sowie im Haus, wo sie hingebungsvoll das Teilchen des Sommers während des Winters (auch wenn sie lang ist) aufsparen. Stellen Sie sich ein Bild vor: alle übrigen Pflanzen "haben die Nasen" in die Winterruhe gesteckt, und die Bromelia erfreut den Blick mit einer entzückenden Schönheit (und rechtfertigt alle Bemühungen, die man sich für ihre Pflege gibt).

Sie sollen es wissen: die Bromelia blüht nur ein Mal im Leben, nach der Blüte wird sie sterben, aber sie wird kleine Gruppe von „Kinder“ nach sich lassen, und eben sie werden den Besitzern es nicht erlauben, am Pessimismus zu leiden.

Zur Familie der Bromeliagewächse zählt man zwar folgende Gattungen: Ananas (Ananas), Bilbergia (Billbergia), Vresia (Vriesea, richtig heißt es — Frisea), Hechtia (Hechtia), Gusmania (Guzmania, richtig ist es — Gusmania), Dickia (Dyckia), Kriptantus (Cryptanthus), Neoregelia (Neoregelia), Nidularium (Nidularium), Tillandsia (Tillandsia), Fassikularia zweifarbige (Fascicularia bicolor), Echmea (Aechmea). Einigen von obengenannten Gattungen sind "spezielle Artikel" in unserer „Gartenenzyklopädie“ gewidmet.

Die Geheimnisse einer erfolgreichen Züchtung der Bromelia

Man soll sie unter dem hellen Licht (aber nicht unter den geraden Sonnenstrahlen!) unterbringen.

Das Verfahren "der Wasserversorgung" der Bromelia kann man als eine seltsame bewerten, wenn man es nicht berücksichtigt, dass  die Natur diese Pflanze mit einem kleinen Wurzelsystem und grossen Blättern versorgt hat. Die Folgen solcher Geschenke können wie folgt sein:

— das Wasser soll nicht auf die ganze Oberfläche des Substrates, sondern unmittelbar in die Blätterrosette gelangen;

— man darf eine Überfeuchtung der Erde nicht zulassen, sonst kann die junge Pflanze vor dem Aufblühen sterben (das bedeutet, es wird eine gute Drainage benötig);

— man darf nicht mit der Menge des Wassers "übertreiben", das bei einem Begießen beigetragen wird.  Nachdem die Feuchtigkeit aus der Rosette ganz verdampft, beginnen Sie mit nächstem Schritt des sorgfältigen Begießens (die Schlussfolgerung: diese Schritte soll man oft wiederholen);

— die Pflanze, die nicht im Stande ist sich aus der Erde (mit Hilfe der Wurzeln), "satt zu trinken",  "trinkt" schnell und gern aus der Luft (mit Hilfe der Blätter). Die Schlussfolgerung: sie soll die ganze Zeit ziemlich feucht sein, anders gesagt, es ist notwendig die Bromelia ständig und freigebig zu bespritzen.

Eine hohe relative Feuchtigkeit der Luft ist die erste von zwei Hauptbedingungen, die man für Anfang der Blüte gewährleisten soll.

Die zweite Bedingung ist die hohe Temperatur (nicht weniger als 25°C, sie kann auch höher sein).

Wenn die Pflanze schon blüht, wird eine gewöhnliche Temperatur (aber nicht niedriger als 12°C) genügend sein.

Sie hat es gern, sich im Raum zu befinden, der sehr gut belüftet wird. Dabei soll man alle Chancen für die Bildung der Zugwinde ausschließen.

Irgendwelche andere Erscheinungsformen der schlechten Laune sind für die Bromelia nicht typisch, deshalb passt ganz gut als ein Dünger flüssige Düngemittel (man kann dadurch das Wasser in der Sprühdose ersetzen, und in der unmittelbaren Nähe von der Blätteroberfläche versprühen).

Die Bromelia wird mit der Hilfe der Steckreise fortgepflanzt, die sich bei ihrem Grund bilden. Warten Sie darauf, bis sie einige Monate alt werden, nehmen Sie sie sorgfältig heraus, versetzen Sie sie in ein leichtes Substrat, schaffen Sie für sie eine warme nasse Atmosphäre, und lassen Sie sie in solchen Umständen bis sie Wurzeln schlägt. 

Ein Abschneiden ist für die Pflanze nicht nötig, Sie könne sich mit dem Abschaffen nu zufälligerweise beschädigten oder vertrockneten Blätterteile beschränken, dabei soll man eine scharfe Schere verwenden, ohne das gesunde Gewebe zu drücken und zu schneiden.

Das Sterben von der Rosette nach der Blütezeit ist natürlich und ist auf keinen Fall ein Merkmal der Erkrankung oder Schädlingseinflusses.

Wichtig ist, dass die verblutete Mutterpflanze „Kinder“ gegeben hat. Wenn Sie die Mutterpflanze aus der Mitte herausziehen, können Sie die Kinder im gleichen Topf lassen. Oder unterbringen Sie sie in einzelne „Wohnungen“.

Die Möglichen Schwierigkeiten

Die Blätterspitzen werden braun – die Gründe sind folgende:

- die relative Luftfeuchtigkeit ist nicht genug hoch;

- das Wasser in der Blätterrosette fehlt zu lang;

- das für das Begießen gebrauchte Wasser ist zu hart;

Die hellbraunen Flecken auf den Blättern sind Sonnenbrände. Stellen Sie den Topf an eine andere Stelle, wo es keine direkten Sonnenstrahlen gibt. Wenn Sie doch den Wunsch haben, dass ihr „Liebling“ unbedingt auf den Fenstern prangt, die nach Süden ausgehen, sorgen Sie dafür, ein Schatten in den Stunden zu schaffen, wo eine Gefahr von der Sonne besteht.

Die Bromelia wird von den Schildläusen und Mehlwurmen beschädigt. Manchmal (aber sehr selten) leidet sie an einer Pilzerkrankung, die als „Mehltau“ bekannt ist. Ihre Entwicklung bekämpft man durch den Einsatz von Bespritzung oder Bestäubung der Pflanzen mit Kolloidschwefel, Kupferchlorid, Kupfervitriol und anderen Verbindungen von bivalenten Kupfer, sowie Zink und Ferrum.

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