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Zimmerpflanzen Gerbera

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Beschreibung

Bezeichnende Eigenschaften der Gerbera-blumen

Gerbera – ist eine Gattung von mehrjährigen Gräsern, die zu der Astrumfamilie (Asteraceae) gehören.

Man zählt einige (ca.8) Dutzende Arten. Einige von ihnen kommen in Südamerika, Australien, tropischem Asien (Indien), China, Mongolei, Japan, die Mehrheit – in Afrika (in erster Linie in Südafrika und auf dem Insel Madagaskar) vor. Die allen bekannten Blumen – Kamille  (Matricaria) gehören auch zu dieser Familie. Ihre zweite Bezeichnung ist Transvaale Kamille (Tranvaal ist eine von vier Provinzen, die die Republik Südafrika bis der Reorganisation im 1994 bildeten. Sie streckte auf 284 Tausend Quadratkilometer zwischen den Flüssen Limpopo und Vaal). Es gibt auch Synonyme für die wissenschaftliche (latainische) Bezeichnung: Cleistanthium, Piloselloides.

Alle bestehenden Abarten der Kulturgerbera haben einen Vorfahrt – Gerbera von Jemson (Gerbera jamesonii), die zum ersten Mal in Transvaal im 1878 entdeckt wurde. Erst 10 Jahre später geriet sie in Europa, d.h. wurde zu einer Kultursorte viel später als ihre populäre Konkurrenten, aber (dank Bemühungen von holländischen, japanischen, deutschen Blumenzüchtern und Fachleuten aus USA) erwarb sie schnell einen Weltruhm und Liebe als eine dekorative, Garten- und Zimmerpflanze mit bewundernswerten Blütenstand-Körben. Man kann hier alle Farben außer blau treffen. Die Körbe sind gleich, aber die Größe kann 15 cm erreichen, und es sind sogar einige Sorten speziell gezüchtet, die die Körbe mit der Größe von 30 cm haben. Jeden Korb wird vom einen abgesonderten Stengel ohne Blätter unterstützt. Seine Höhe kann 60 cm erreichen. Unbestreitbar wurden solche „Konstruktionen“ speziell für Abschneiden und Verkauf gezüchtet. Die abgeschnittenen Blumen können nicht länger als 36 Stunden aufbewahrt werden, im Wasser leben sie 10-15 Tage, wenn man es jeden Tag wechselt und den Stengel vorher unter dem Wasser abgeschnitten hat (d.h. ohne Luftzugang).

Die Gerbera von Jemson  selbst unterscheidet sich von Hybriden-Nachkommen durch ihre Kompaktheit (die Strauchhöhe ist bis 0,5 m, der Durchmesser der Blütestände ist 5-10 cm) und ist deshalb sehr gut für die Zimmerzüchtung geeignet. Die hell-grünen Pelzblätter mit gewellten Blätterranden haben eine Länge von 7-12 cm. Üppige Blätterkronen können rot, lila, gelb, zitronengelb, rosa sein. Die Blütezeit ist in der Regel seit Ende Sommer bis Oktober (2-3 Monate), dann kommt die Ruheperiode (bis zu Februar).

Die Geheimnisse einer erfolgreichen Züchtung der Gerbera

Sie kann die geraden Sonnenstrahlen ertragen und wächst unter ihnen ganz ruhig, aber die Tradition bewegt die Gärtner es zu meinen, dass die günstigste Temperatur für  Gerbera im Sommer – nur 20 C ist. Die Pflanze mag Licht, Wärme und frische Atmosphäre. Dementsprechend wählen Sie die hellste und wärmste Stelle im Haus, die sich gut belüften lässt (aber ohne Zugluft!). Wenn es solche Möglichkeit besteht, stellen Sie den Topf mit der Transvaalen Kamille auf den Balkon oder in den Garten (dort kann man die Gerbera sogar ins Freiland umpflanzen). Die Rückkehr unter das Dach sichern Sie ihr bevor die Temperatur bis 8-10 C sinkt. Vor dem Überwinterungsbeginn schaffen Sie einige Blätter fort, damit die übrigen genug Licht haben. In der Ruheperiode soll man den Zögling wieder mal in der hellsten Raumzone unterbringen, es ist auch nicht ausgeschlossen, dass zusätzliche Beleuchtung noch benötigt wird.

Der optimale Wintertemperaturbereich ist 12-18 C. Das Begießen soll man vorsichtig ausüben: man soll das Übergießen vermeiden (besonders im Winter).

Die Gerbera hat eigentlich keine Gewohnheit sich gegen eine hohe relative Luftfeuchtigkeit zu weigern (wenn die Anzahl und Dauer der Belüftungen genug ist), aber man darf diese Pflanzung nicht bespritzen. Stattdessen verwenden Sie eine Schale mit Moos, Sand und Porensinter oder kleinen Kieselsteinen (im äußersten Fall), die regelmäßig angefeuchtet werden.

Ab März bis Oktober fügen Sie ins Wasser fürs Begießen immer Düngemittel für die blühenden Pflanze hinzu (die Konzentration soll  um zweifach weniger sein, als es in der Anweisung steht).

Man pflanzt die Gerbera jedes Jahr im Frühling (März-April) um, dafür bereitet man eine nahrhafte Erde, schwachsauer (pH = 5-5,5) oder neutral(pH = 6-7), indem man sie mit 1 Teil Blatterde, 1Teil Torf, 1 Teil Sand, 1 Teil zerkleinerter Kieferrinde mischt. Geben Sie kein Kompost oder frischen Humus in die Mischung zu, denn die Kamille aus Transvaal kann es nicht ertragen. Der Topf soll geräumig sein. Man legt auf den Topfboden eine Dränage.

Man soll Gerbera entweder durch die Strauchtrennung oder Semen fortpflanzen. Sie benötigt kein Abschneiden, aber man soll die abgeblühten Körbe rechtzeitig abschaffen.

Die Gerbera-Blumen. Die möglichen Schwierigkeiten

Wenn sie unter geraden Sonnenstrahlen untergebracht wird, kann die Blätterintensität sich verschlechtern, deshalb soll man der Pflanze einen Schatten in den Mittagszeiten schaffen.

Wenn sie blaß wird, in die Höhe zieht und ihre Attraktivität verliert, suchen Sie den Grund in schlechter Beleuchtung und / oder ungenügender Nahrung.

Die Verkaufsexemplare können aus Zwergen in  „Riesen“ umwandeln, wenn die Einwirkung der Retardanten – spezieller Mittel für die Begrenzung des Wachstums, die von den Selektionären verwendet wird, schwächt.

Die Gerbera ist leider sehr anfällig auf verschiede Pilzerkrankungen (Mehltau, graue Fäulnis usw.), die durch eine Luftstagnation (erhöhte Luftfeuchtigkeit plus schlechte Belüftung) zusammen mit der Überfeuchtung des Substrates provoziert wird.

Weiße Fliegen, Zangen, Blattläuse und Schildläuse können „der Transvaalen Schöne“ Schaden bringen.

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