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Zimmerpflanzen Hibiskus

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Beschreibung

Bezeichnende Eigenschaften von der Hibiskus

Die Hibiskus (Hibiscus) – ist eine Gattung der Pflanzen aus der Familie von Malvengewächse (Malvaceae), die größtenteils Sträucher und Bäume einschließt, aber es gibt hier auch Gräser (mehrjährige und einjährige). Die Botaniker haben keine einheitliche Meinung darüber, wieviel Arten diese Familie einschließt: 150?  Oder 200? Oder 220? Oder noch näher zu 300?

Sie sind in Alter Welt und in Neuer Welt verbreitet, bevorzugen aber Tropen und Subtropen, aber dank den Wissen, Können und Erfahrungen von Gärtnern finden sie für sich eine gemütliche und sichere Unterkunft in jeglichem Klima.

Zwei wilde Arten kommen auf dem Territorium der GUS vor: Hibiskus syrische (Hibiscus syriacus) und Hibiskus dreifache (Hibiscus trionum), gleichzeitig Hibiskus nördliche genannt. Die am meisten verbreitete Art auf der Erde ist Sumpf Hibiskus  (Hibiscus moscheutos). Aber viel bekannter sind:

Rosella (Hibiscus sabdariffa), oder die Sudanesische Rose, aus deren trockenen Blüten man das berühmte Teegetränk Karkade herstellt (der letzte Buchstabe wird wie offene „E“ ausgesprochen), das mehrere nicht triviale Spitznamen bekommen hat— „das Getränk der Pharaos“ zum Beispiel oder „die Malve von Venedig“;

— Hanf - Hibiskus (Hibiscus cannabinus), oder Kenaf, der in den USA, China, Indiens, Brasiliens und vielen anderen (wenn nicht in allen) tropischen Ländern für das Erzeugen eines ausgezeichneten Spinnmaterials gezüchtet wird, das in der Produktion der technischen Stoffe verwendet wird. Die trockenen Stiele von Kenaf enthalten bis zu 21 % wertvoller Faser, und die Samen — bis zu 20 %  technischer Öls;

— Hibiskus chinesische (Hibiscus rosa-sinensis), oder die Chinesische Rose, man hält für deren Heimat gar nicht das Große Chinesische Imperium, sondern die Inseln vom Malaiischen Archipels. Diese Art von Hibiskus ist die am meisten verbreitete Art  unter den Gewächshaus- und Zimmerarten.

Man züchtet sie wegen ihrer eleganten Blumen. Ihr Durchmesser erreicht 16 cm und die Färbung kann grell-rot und rein gelb sein…

Die riesigen Blumen lassen keinen Beobachter gleichgültig. Die Blätter sind auch sehr attraktiv, einfach weil sie schön sind: glatte, glänzende, dunkle und immergrüne…

(Man soll die Chinesische Rose uns die Rose aus China nicht vertauschen, die eine Art aus der Heckenrosegattung der Rosafamilie ist, und eine offizielle Bezeichnung „chinesische Heckenrose“ hat, und noch ein paar inoffizielle Bezeichnungen: „Indische Rose“, „Bengalische Rose“.

Die Geheimnisse einer erfolgreichen Züchtung

Unter den Kennern kann man eine wunderliche Aussage hören (teilweise scherzhafte, teilweise humorvolle): sie verlangt keine spezielle Pflege, aber verlangt viel Licht, Platz, Wärme und Feuchtigkeit. Das heisst:

a) wählen Sie für Hibiskus einen sonnigen Platz, am besten passt ein breites Fensterbrett. Aber denken Sie daran, dass man in den Mittagszeiten einen leichten Schatten schaffen soll. Im Sommer kann man den Topf aufs Balkon oder in den Garten stellen;

b) der passende Temperaturbereich soll folgend sein: im Sommer 18-22 C, im Winter 14-16 C;

c) man soll die Pflanze im Sommer oft und reichlich begießen, dabei soll man einfach aufmerksam sein und daran denken, dass man weder ein Vertrocknen noch eine Überfeuchtung des Substrates zulassen darf;

d) Sie können Hibiskus bespritzen, aber ohne Fanatismus (d.h. nur ab und zu);

e) in der Ruheperiode, die seit November bis Februar dauert, sichern Sie „der schlafenden Schöne“ eine gute Beleuchtung, und das Begießen verkürzen Sie bis zu gemäßigten.

In der Sommer-Herbstperiode düngen Sie die Pflanze regelmäßig mit komplexen Mineraldüngemitteln.

Die Umpflanzung soll man im Frühling durchführen (junge Exemplare erleben diese Prozedur jährlich, ältere  - jede 2-3 Jahre).

Die Erdmischung bereitet man nach folgender Rezeptur: Humus, Blatterde, Rasenerde, Sand (im Verhältnis 2:1:1:1).

Der neue Topf soll um zweifach grösser als der alte sein. Auf den Topfboden legt man eine Schicht von Dränage.

Die Fortpflanzung der chinesischen Rose erfolgt im Frühling – Sommer durch halbverholzende Steckreise. Sie verwurzeln leicht und werden im gleichen Jahr blühen.

Im frühen Frühling soll man die Pflanze abschneiden um das Wachstum der neuen Zweige und die Blüte zu fördern. Beim richtigen Abschneiden und Begießen kann Hibiskus das ganze Jahr blühen.

Die möglichen Schwierigkeiten

Die Knospen entwickeln sich nicht, öffnen sich nicht, fallen ab – suchen Sie den Grund aus folgender Liste:

- Mangel an den Nahrungsmitteln;

- unzureichendes Begießen;

- niedrige Umgebungstemperatur;

- rasche Platzänderung

Die Pflanze ist gut entwickelt und sieht mächtig aus, aber  die Blüte fehlt, stattdessen entstehen auf den Blättern schmutzig-rosa Flecken – schuldig ist entweder der Überfluss von Düngemitteln mit erhöhtem Stickstoffanteil oder zu wenige Beleuchtung der Stelle, wo sie wächst.

Die welken Blätter zeugen von dürftigem Begießen.

Die verwelkenden Blätter und Stengel bei gesunden Wurzeln ist ein Zeugnis vom Gefäßenverwelken.  Ein Grund dazu ist entweder ein überflüssiges Begießen in Verbindung mit niedrigen Temperaturen oder eine überflüssige Düngung mit Phosphordüngemitteln.  

Wenn Hibiskus von mikroskopischen Pilzen angegriffen ist, versuchen Sie ihn mit Hilfe von Lösungen der Fungizide, solchen wie Topzin, Topzin-M, Fundasol usw. zu retten. Man soll mit der Lösung nicht nur die Pflanze bespritzen (indem man zuerst die verwelkten und angegriffenen Blätter abschneidet), sondern auch die Erde durchtränken.

Von den Insekten-Parasiten können Spingewebezangen, Blattläuse und Zangen die chinesische Rose sehr beschädigen.

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