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Zimmerpflanzen Hebe

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Beschreibung

Besondere Eigenschaften der Hebe

Hebe – Gattung der immergrünen Pflanzen aus der Südhalbkugel der Erde. Ihres „Land“ (vom Osten zum Westen):

- an den Falklandinseln (Malwinen) des Atlatiks

- in der Südamerika

- in der Französisch-Polynesilen an der Insel Rapa (einziger Art - Hebe rapensis, kann man noch nirgenwos finden);

- in der Archipel Kermadek an der Insel Raul (die Art Hebe breviracemosa, auch endemische Form, in der „Roten Liste eingetragen“);

- in dem Neuseeland. In diesem Land wurden alle anderen Arten der Hebe gefunden (insgesamt wird es 100 oder 140 aufgezählt);

- im Australien (einschließlich die Insel Tasmanien);

- an der Insel Neuguinea.

In der Benennung der Gattung wurde von den Botanikern, die die Gattung in das XIX Jahrhundert eröffneten und beschrieben, die Göttin der Jugend Hebe aus dem altgriechischen Pantheon eingeprägt. Die erste Variante Ihren Name auf Russisch wird mit der Betonung auf erste „e“ – die zweite auf zweite „e“ ausgesprochen. Vielleicht deswegen werden die beiden Variante der Betonnung im Wort „Hebe“ annehmbar. Übrigens bei uns wird es oft durch das Wort „Gebe“ ersetzt:

Schöne Gebe (Нebe speciosa) – hohe, großblätterig – wird an den Schwarzmeerküsten schon lange kultiviert, und in der Mittelzone der Russland wird leider nicht überwintern;

- Lackierte Gebe (Нebe vemicosa) – anzieht mit dem glänzenden Laub;

- Subalpin Gebe (Нebe subalpina) – unterscheidet sich mit der hellgrünen Farbe der Blätter…

Die Klassifikatoren haben die Gattung Hebe im Jahr 1921 ausgesucht, und derart wurden alle ihre heutigen „Töchter“ zu der Gattung Veronica (mit der Betonung auf „o“), und rechnen diese Gattung zu der Familie Veronicaceae oder zu der Familie Scrophulariaceae zu. Zusätzliche Untersuchungen an der Grenze des XX und XXI Jahrhunderts haben die Wissenschaftler veranlasst, die Gattung Veronica und die Gattung Hebe in die Familie Plantaginaceae zu übergeben. Das wissen noch nicht alle, und viele Quellen behaupten, dass die Gattung Hebe gehört zu der Familie Scrophulariaceae.

Den Arten der Hebe ist die Vielfalt eigen. Unter ihnen gibt es auch die Bäume (mit der Höhe 7 Meter), und auch zwergartige Gebüsche, zum Beispiel:

- Hebe epacridea – bis 10 Zentimeter

- Hebe pinguifolia – bis 15 Zentimeter

- Hebe buchananii – bis 30 Zentimeter

- Hebe diosmifolia und Hebe macrantha – bis 50 Zentimeter

- Hebe albicans, Hebe topiaria, Hebe recurva – biss 60 Zentimeter…

In den Kulturformen haben ihren Wuchs folgende Arten geändert:

- Hebe cupressoides. Sorte „Boughton Dome“ wächst langsam, kann in der Höche 30 Zentimeter (mnchmal mehr) erreichen. Sorte „Golden Dome“ mit der grellen bronzen Färbung ist auch langsam und noch kleiner (23 Zentimeter);

- Hebe buxifolia. In der Natur kann sie 1,5 Meter erreichen, und Zimmersorten werden nicht größer als 40-50 Zentimeter;

- Hebe pinguifolia, Sorte „Sutherlandii“ kann in die Höhe bis 40 Zentimeter erreichen (aber die braunen Stele in der Regeln legen sich hin, infolgedessen wird der Umriss der Pflanze ein wenig kleiner)…

Die Blätter der Hebe befinden sich kreuzartig, und könen folgender Form sein:

- Spießförmig, verkehrteiförmig, oval, oval-gespitzt, länglich, dreieckförmig, schmal (weideförmig, lanzettlich), schmal-oval, schuppenartig, breitelliptisch;

Fleischig und dünn

- Glänzend und ledrig

- Blau-grau, gelb-grün, gün, grau-grün, grau, taubengrau-grau, blau, dunkelgrün;

- Mit den glatten (vollen) Ränden, und auch geschnitten oder stufenförmig;

- Mit der weißen (creme) oder roten Kante an den Ränden…

Manche Arten haben so kleine Blätter, die an den Ästen eng gedrpckt sind, dass die ganze Außengestalt sich dem Baum der Nadelart ähnelt.

Mit den Blumen schmücken sich die Heben in der Regel in der Wärmeperiode – von dem Anfang der Sommer bis Herbst. Wöhrend der Blühtung ist es empfehlenswert sie an der freien Luft aufzustellen. Die Blumenkronen bestehen gewöhnlich aus 4 Kelchblättern. Die Skala der Färbung ist sehr sehr breit:

- Weiße (Darvinhebe, DIffenbachhebe, Kirkhebe, Hebe parvifolia, Hebe lycopodioides, Hebe rakaiensis und der ausgedehnten Arte der anderen Arten);

- Weiße oder blassrosa mit den blauen Flecken (Hebe anomala, alias Hebe odora);

- Weiße oder weissrosa (Hebe petriei);

- Weiße oder dunkellila (Hebe laevis);

- Weiße oder lila mit der Kante oder violett (Hebe salicifolia);

- Weiße oder mit lila Flecken (Hebe angustifolia)

- Weiße mit purpurrossigen Linien (Hebe catarractae)

- Weiße mit violeten Flecken (Hebe andersonii)

- Blasslila (Hebe diosmifolia)

- Blasspurpur (Hebe townsonii)

- Blassfliederfarbe (Hebe breviracemosa)

- Blau oder blasspurpur (Hebe cupressoides)

- Rot oder violet (Hebe speciosa)

- Lavendel (Hebe hulkeana und Hebe vernicosa)

- Lila (Hebe gracillima)

- Rosa (Hebe carnea, Hebe glaucophylla)

- Dunkelpurpur (Hebe speciosa)

- Dunkelblau (Hebe pimeleoides)

- Dunkelviolet (Hebe macrocarpa)…

Die Blummen sind oft klein, aber nicht einzig, sonder in die Blütenstände eingesammelt – gewöhnlich die Terminaltrauben sind mit der Länge von 2,5 bis 20 Zentimeter. Es können Ährchen, Besen, flsche Blütenstände sein…

Also ist es schon verständlich: Die Natur hat ihre Phantasie nicht festgehalten, und hat den allen Arten der Hebe die Dekorativität verliehen. Aber nur drei von ihnen haben sich in der Kategorie der annerkanten und von den Blumenzüchtern angebauten „eingerichtet“: Нebe speciosa, Hebe cupressoides und Нebe andersonii, alias Veronica fruticans. Man empfahlt sie für die Tucht in den Gewächshäusern und/ oder Wintergärten. Außerdem man muss wissen und in Betracht ziehen: unter der Benennung „Нebe andersonii“ wird eine große Anzahl der Hybridsorten verkauft – nämlich Zimmersorten «Cookiana» und «La Reine» (die Blummen sind weiß), «Evelyn» und «La Seduisante» (die Blummen sind karminrot oder dunkelblau), Gartensorte „Variegata“ (die Blätter sind weiß-gelb-grün)…

Die Geheimnisse der erfolgreichen Zucht der Hebe

Sie mag das Licht, aber in den heißen Sommertagen ist es empfehlenswert sie von den direkten Sonnenstrahlen zu schützen, um die Verbrennungen zu vermeiden. Wenn Sie ohne Abschattung auskommen möchten - am Anfang der Frühling gewähnen Sie den „Zögling“ an die Sone. Seit dem Oktober bis Februar versorgen Sie ihr die Ruheperiode in der Kühle, verhindern Sie den Wuchs bei den kurzen Lichttagen. Wenn sie doch begann zu wachsen – wird es die Zusatzbeleuchtung nötig. In Jede Jahreszeit soll man ein Kompromiß finden und ihn unterhalten, der die beiden Anforderungen befriedigt: 1) hele Beleuchtung (3000-3900 Lux); 2) gemäßigte Temperatur (20-22°C im Sommer, 6-8°C im Winter). In dem sehr warmen Raum kann Hebe die Blätter und Blütenknospem abstreichen.

Sie ist neutral zu der relativen Feichtigkeit zu der Umgebungsluft, aber wenn im Sommer wird er sich über die Grenze erwärmen, die in dem vorherigen Absatz angegeb en ist – müssen Sie dann öfte bespritzen. Vielleicht wird es nützlich den Topf (oder Behälter) mit Hebe auf den belüfteten Balkon oder Gartenecke umzustellen, wo sie sich besser fühlen wird.

Sie mag Feuchtigkeit, und deswegen im Sommer braucht sie reichliches Begießen. Verringern und vermindern Sie es mit dem Herbst und dem Eintritt der Kälte, und im Winter orietieren Sie sich auf die Abtrocknung des Substrates, die durch Befühlen kontroliert wird. Das Stillwasser darf man nicht zulassen – unbedingt machen Sie in dem Geschirr eine Dränage.

Der Boder für die Hebe soll tief, leicht und locker sein (schwerer dichter Lehm wird nicht passen). Bereiten Sie dr Boden nach dem Rezept: Komposterde, Lauberde, Torferde, Sand nach Verhältnis 2 : 4 : 2 : 1. Man darf das Stückchen der Birkenholzkohle oder kleinen Keramsit hinzufügen. Prüfen Sie die Säuerlichkeit (gewpcnschte pH = 5,0 – 7,0).

Im Winter machen Sie die Verpflanzung, Sie können acuh ander Erdmischungen probieren, ein bißchen einfacher:

- Komposterde, Lauberde, Sand (1 : 3 : 1);

- Lauberde, Lehmerde, Sand (1 : 2 : 1).

Die Jungen Exemplare (mit dem Alter bis 3 Jahren) verpflanzen Sie jährlich, und erwachsene – in einem Jahr.

Die Regime der Düngung ist nicht scher zu beachten: sich einen flüssigen Dpnger für Zierblühenden Pflanzen versorgen und seit April bis September jede zwei Wochen oder ein bißchen öfter – 1 Mal in 10 Tagen geben. (Vorher überzeugen Sie sich, indem Sie das Etikett lesen, dass der Dünger ken Kalksalz Ca enthält.)

Heba kann durch den zwei Methoden vermehrt werden:

A) Durch den Sammen. Sie verliseren schnell die „Lebenskraft“ (Keimfähigkeit), das heißt vertragen keine lange Lagerung. Säen Sie sie gleich in die Breite Schale, versenken Sie sie nicht tief in das leckere Substrat (das eigenhändig aus der Lauberde oder Torf zur Hälfte mit dem Sand zubereutet wurde). Befeuchten Sie seine Oberfläche durch das Spritzwasser aus dem Zerstäuber, bedecken Sie es mit dem Glas, stellen Sie es unter die intensive Beleuchtung auf (aber nicht unter das gerade Sonnenlicht). Wenn die ersten Blötter erschienen, nehmen sie das Gals weg – un können Sie die Schale mit den Semlingen auf das frische Luft übertragen (in einen gemütlichen Ort, wo kein Wind, Regen oder Hitze gibt);

B) Durch den Endpfropfreisen von 10-12 Zentimeter. Man kann solch einen Pgflanzmaterial besser im Herbst besorgen (im Laufe des Beschneidens, die nach der Blühte mit dem Ziel die Dekorativität der Pflanze zu bewahren durchgeführt wird). Als Sie die unteren Blätter entfernt haben, tunken Sie den Schnitt in das Phytohormon und säen Sie es in solch ein lockeres Substrat. Schützen Sie es mit einer Abdeckkappe, die aus der durchsichtigen Plastiktasche gemacht wird. Erwörmen Sie den Boden bis 20-25°C. Ungefähr nach 1,5 Monat der Setzling soll gut Wurzeln schlagen und wird beginnen die neue Blätter zu bilden. Dann entfernen Sie den Schutz und knipsen Sie seine Spitze ab. Wiederholen Sie die letzte Opertaion, um die reichliche Verzweigung herbeizurufen.

Die manchen Spezialisten empfehlen das Pfetzen (nicht das Beschneiden) noch im Frühling durchzuführen, um den Außmas der künftigen Blühte zu stimulieren. Ander behaupten, dass die vielfaches Pfetzen wirkt auf die Anzahl der Blumen, und ihre Größe nicht. Möchten Sie prüfen: wer das Recht hat?

Mögliche Schwierigkeiten

Der „WInterpberlauf“ drohend mit dem Massenabwurf der Blätter.

Wenn man den Dünger überdosiert – die Ränder der Blättern werden trocken und braun.

Wenn Lichtmangel entsteht – die Tribe werden sich überflüssig ausdehenen, und die Blätter werden keine nötige Farbe bekommen, weden kleiner und ihre Verbindung mit dem Stamm wird schwach.

Wen der Boden austrocknen wird – die Blätter werden blass (traurig grau) und verwelkt, und an ihren Ränden können braune Flecken entstehen.

Wenn sie die Pflanze nicht regulär gießen (infolgedessen die Vertrocknung abwechselt sich mit der Überfeuchtung) – die Pflanze wird von die oder die andere Fleckigkeit befallen, dabei die häßlichen Fläcken sind graubraun.

Die hellen Flecken – Zeichen der Schimmelbefall. Kämpfen Sie mit ihr mit den Fungiziden. Eine gefährliche Pilzkrankheit ist der Mehltau (der weiße Anflug an den Blättern).

Wenn der Luft dehr heiß und trocken ist – kann Hebe die Spinnmilben schaden.

Andere ungewünschte „Mitbewohner“ – Blattlaus (besonders aktiv in der Blühteperiode, und auch wenn die Pflanze dabei in dem offenen Boden gehalten wird), und auch Austemschildläuse, die mit ihren klebrigen Exkret die Blätter und die Haut der Stiele verscmutzen.

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