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Zimmerpflanzen Chlorophytum

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Beschreibung

Bezeichnende Merkmale vom Chlorophytum

Das Chlorophytum - ist eine vieljährige Graspflanze der Lilienfamilie.

In den Naturbedingungen wächst sie in den subtropischen Gebieten Asiens und Afrikas. Die erwachsenen Pflanzen erreichen 60 cm in der Höhe, und ihre engen feinen Blätter können sich bis zu 70 - 75 cm in die Länge ausdehnen. Die Blumen vom Chlorophytum sind klein und in der Regel weiß. Der lateinische Name „Chlorophytum" in der Übersetzung bedeutet „grüne Pflanze". Und in der Wirklichkeit bildet der dicke Nachwuchs von Chlorophytumblättern, die in Hülle und Fülle aus dem Zentrum der Rosetten wachsen, eine dicke grüne Mähne - eine echte Zelt. Große Popularität genießt die Sorte des Chlorophytums, die einen speziellen Namen „Variegatum" bekam. Die bunten Blätter dieser Pflanze sondern sich unter anderen Kollegen durch ihre längsläufige helle Streifen aus, die ihm einen spezifischen Scharm und Zauber verleihen.
„Der Brautschleier", „der fliegende Holländer", „die Pflanze-Spinne" - sind einige von den Volksnamen des Chlorophytums, die dank seiner wunderlichen Form und einer entwickelter Einbildung der Liebhaber der Zimmerpflanzen entstanden sind. Heute ist es nicht so kompliziert das Chlorophytum zu kaufen. Man kann es praktisch in jedem Blumenladen finden oder im Internet-Katalog mit der Lieferung nach Haus bestellen. Es ist schwer sich vorzustellen, dass die Pflanze zum ersten Mal nach Europa erst Mitte 19 Jh. eingeführt wurde, und die Liebe und Zuneigung unserer Gärtner erst im 20 Jh. verdient hat. Und man soll es unterstreichen, sie hat das ganz gerecht verdient. Das Chlorophytum ist ein ausgezeichneter Luftreiniger. Er absorbiert Giftstoffe und Schadstoffe, besonders effektiv Formaldehyde und Kohlendioxide, vernichtet schädliche Bakterien. Die Schädlinge haben große Angst vor dieser Pflanze.

Ein originelles Äußeres, hohe dekorative Eigenschaften und Heileigenschaften des Chlorophytums verbinden sich ideal mit seiner Anspruchslosigkeit, reichlichem Wachstum, einfacher Pflege und Fortpflanzung. Diese Pflanze kann dem Gärtner viele seine Fehler verzeihen und wird zu einem guten Freund für einen Gärtner-Anfänger. Um günstige Bedingungen für den Wachstum und die Entwicklung Ihres Zöglings zu schaffen, sollen Sie einige Besonderheiten kennen und beachten.

Die Geheimnisse einer erfolgreichen Züchtung des Chlorophytums

Genauso wie die Mehrheit der Zimmerpflanzen bevorzugt das Chlorophytum ein zerstreutes Sonnenlicht. In den Morgenstunden können ihm direkte Sonnenstahlen nicht schaden. Aber nach dem Mittag soll man die Pflanze hüten um einen Sonnenbrand zu vermeiden. Bei dem Lichtmangel beginnt sich die bunte Färbung der Blätter des Chlorophytums zu ändern. Sie werden dunkelgrün und die helle Längsstreifen verblassen.

Im Sommer begießt man reichlich die sogenannte „Spinne", bei der Winterperiode verringert man die Wassermenge. Zwischen den Begießen lässt man den Boden nicht austrocknen, aber versucht gleichzeitig die Überfeuchtung nicht zuzulassen, was das Wurzelsystemverfaulen hervorrufen kann. Das Bespritzen der Blätter mit warmem Wasser wird dem Chlorophytum guttun.

Das Umpflanzen macht man 1 Mal im Jahr. Wenn der Pflanze eng im Topf wird, kann die Umpflanzung außerordentlich durchgeführt werden. Der Boden soll locker sein und eine gute Dränage sichern. Dafür passt ganz gut eine Mischung aus Rasenerde, Sand, Humus und Torf im Verhältnis 2:1:1:1.

Die Pflanze vermehrt sich ganz einfach durch die Teilung bei dem Umpflanzen oder durch das Verwurzeln der Tochterrosetten des Chlorophytums, die sich leicht akklimatisieren und beginnen schnell sich selbständig zu entwickeln.

Das Verfahren der Fortpflanzung durch die Samen wird sehr selten wegen seiner Arbeitsaufwendigkeit verwendet. Dafür lässt man die Samen für ein Tag im Wasser. Am nächsten Tag sät man sie in ein lockeres und feuchtes Substrat aus Torf, Rasenerde und Sand. Man drückt die Samen leicht in den Boden, indem man sie gleichmäßig nach ganzer Oberfläche verteilt. Man bedeckt den Topf mit dem Pflanzgut mit einem Glas und bewahrt bei der Temperatur von 20-23 C auf.

Die Saat bespritzt man regelmäßig mit dem Wasser. Die Keimung der Samen geschieht im zweiten Monat nach der Pflanzung und man beginnt die jungen Pflanzen vorsichtig an das Freie zu gewöhnen, indem man ab und zu das Glass für einige Minuten vom Topf abnimmt. Wenn die ersten Blätter erscheinen setzt man die Pflanzen in getrennte Töpfe um.

Zum Nachdüngen kann man komplexe Düngemittel für Laubpflanzen in kleinen Mengen verwenden.

Die möglichen Schwierigkeiten

Die Kälte und häufige Luftzüge führen zur Unterdrückung der Lebensfunktionen des Chlorophytums, und ein überflüssiges Begießen im Winter kann Flecken auf den Blättern hervorrufen. Man hält es für günstig die Temperatur im Winter von 14-16 C. Es wird der Pflanze nicht guttun, wenn der Bereich von 12-21 C überschritten wird. Die zu trockene Luft im Raum kann ein Grund zum Vertrocknen der Blätterspitzen werden. Wenn Sie mit einem solchen Problem konfrontiert haben, kann man die abgestorbenen Blätterteile abschaffen, um der Pflanze ihre dekorative Gestalt wieder zu verleihen. Aber geben Sie sich Mühe, um die Wiederholung desselben Problems in der Zukunft nicht zuzulassen. Die Immunitätsschwächung wird der Pflanze wie man weiß nicht guttun.

Berücksichtigen Sie es, dass eine nachlässige Pflege und Verletzung der Pflegeregeln zum Grund des Angriffes von Mehlwurmen, Blattläusen, Spinngewebezecken werden können, trotz ihrer Angst vor dieser Pflanze.

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