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Zimmerpflanzen Betelpalmen

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Beschreibung

Besondere Eigenschaften der Chrysalidocarpus („Arekapalme“)

Chrysalidocarpus – Gattung der tropischen Heliophyten (lichtbedürftigen Pflanzen), die zu der Familie Arecaceae, alias Palmaceae, alias Palmae gehört. „Wikipedia“ behauptet: diese Familie hat 185 Gattungen, in der Summe sie aufzählen ungefähr 3400 Arten. Die maßgebliche Quelle – die Webseite GRIN (über sie können Sie am Anfang des Absatzes des Artikels „Scheffler“ lesen) - zu diesem Zeitpunkt hat in der Liste der Arten der Familie Arecaceae insgesamt 1200 Benennungen (ohne Synonyma)eingeschlossen und nur 8 hat zu der Gattung Chrysalidocarpus zugeordnet:

1) Chrysalidocarpus baronii;

2) Chrysalidocarpus cabadae;

3) Chrysalidocarpus decipiens;

4) Chrysalidocarpus lucubensis;

5) Chrysalidocarpus lutescens

6) Chrysalidocarpus madagascariensis

7) Chrysalidocarpus madagascariensis var. lucubensis;

8) Chrysalidocarpus rivularis.

Die Inlandsquellen, die konkret über die Anzahl der Arten in dieser Gattung wagen spechen, geben die gleiche Zahl „20“ (hat man aus Nichts entnommen), „freundschaftlich“ verschweigen noch über 12 lateinischen Namen (und über 18 russischen Äquivalenten), bevorzugen nur drei Arten im Einzelnen beschreiben: Nr. 2, Nr. 5 und Nr. 6.

ACHTUNG! Man muss auch flgendes wissen: als Synonys für das Gattungsmerkmal „Chrysalidocarpus“ dient „Dypsis“, keinesfalls „Areca“. Außerdem, in der ausfürlichen Information von der Seite GRIN gibt eine speziele Warnung: man darf nicht Chrysalidocarpus lutescens H. Wendl [alias Dypsis lutescens (H. Wendl.) Beentje & J. Dransf] und Areca lutescens Bory (alias Hyophorbe indica Gaertn.) nicht verwechseln!! Aber in den Vorstellungen und Gewohnheiten der Menschen, die sich mit den Zimmerpflanzen beschäftigen, besteht noch die falsche Überzeugung, dass Chrysalidocarpus und Areca (wird richtig mit der Betonnung auf „e“ ausgesprochen) – das gkeiche ist.

Die geschichtliche Heimat der Chrysalidocarpus ist mit dem Madagaskar und Komoren, die sich zwischen es und dem afrikanischen Komtinent erstrecken.

Wenn man den Begrif „Chrysalidocarpus“ uaf zwei Komponenten, in denen Grundlage kann man die griechischen Wörter „chryseus“ (= „gold“) und „karpos“ (= „Frucht“) uterscheiden, es ist leicht zu vermuten: die Früchte der beschriebenen Pflanze haben gelbgoldene Farbe? So ist es (außer den einzigen Ausnahmen). Selbst die Pflanzen – sind elegante immergrüne schgöne Pflanzen, die unter freiem Himmel in der Äquatorzone der Erde auf 7-9-15 Meter, und unter dem Dach der verschiedenen Gebäuden und Anlagen in der Mittelzone der Russland – auf 2-2½ -5 Meter groß werden.

Chrysalidocarpus lutescens – vielstämmige Palme (wird auch manchmal wie Gebüsche deffiniert). Aus ihren Wurzelstock waxhsen ein paar (5-7 und mehr) Schößlinge mit den glatten sich nicht verzweigten Stiele und mit feinem gefiedertem Laub. Die Größe des einen hellgrünen Blat können (in der Natur) 200x90 Zentimeter erreichen. Es ist gespaltet für 40-60 Paare der festen (nicht beugenden) Blätchen mit der Breite 10-12 Millimeter. An den gelben jungen Stängeln und Kernwuchsen kann man sehr gut die kleinen schwarzen Punkte sehen, mit der Zeit werden sich diese Punkte in die dicht „entwerfenen“ Schüppchen verwandeln. Die Länge der rilligen gelben Stängeln die der erwachsenen Pflanze – 50-60 Zentimeter.

Chrysalidocarpus madagascariensis – Palme mit dem klassischen Kontur, das heißt mit einem Stamm. An der Grundlage ist schwach ausgedehnt, und uf andere Strecke hat einen Durchmesser, der sich almählich verengt, von 25 – bis 20 Zentimeter. An der Seitenfläche kann man gut die Ringe sehen – „Narben”, die den Plätzen der Eingliederung der abgefallenen Blättern entsprechen. Die glänzende Blätter auszeichnen sich mit der Breite (näher zu 18 Milimmeter) und der Könge (bis 45 Zentimeter), und haben Bpndel.

Chrysalidocarpus cabadae – eine von den erwähnten Außnahmen, weil ihre Früchte rot sind, nicht gelb. Gattungsmäßiges Epitheton „cabadae“ stammt von der Familienname des Besitzers eines Gartens im Kuba, wo diese Art zum ersten Mal im Jahr 1962, gleich nach dem Sieg der Revolutionär-Kommunisten unter Anführung von Fidel Castro, entdeckt und beschrieben wurde. „Cabada palm“ (volkstümliche Bezeichnung) kann man auf Russisch übersetzen als „Palme von Cadaba“. Später wurde diese Palme an Komoren entdekt. Die Pflanzenzüchter haben sie noch nicht für die Zimmerhaltung angepasst. In den Naturbedingungen kann ihr Stamm die Breite (Durchmesser) bis 10 Zentimeter und die Höhe 12 Meter erreichen. Fügen Sie noch das Bündel der Blätter mit der Länge 2,5-3,5 Meter, die eine breitästige Krone in der Form der Buchstabe „V“ bilden, zu, - und stimmen Sie zu: solch ein Riese wird es kaum in der menschlichen Wohnung einen Platz finden.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht der Chrysalidocarpus („Arekapalme“)

Sie ist lichtbedürftig (das Normativ der bedürftihgen Beleuchtung ist 3500 plus minus 500 Lux), hat nichts entgegen der geraden Siónenstrahlen und unter den fenstern, die nach Süden gehen, wird sich sehr wohl fühlen, was die entwickelten Blätter – große mit der satten Farben, bestätigen können. (Aber doch verzichten Sie auf die Abschattung des „Lieblings“ am Mitteg im Sommer).

Die Jungen Exemplare sind zärter als die alten, aber die beiden brauchen feuchte gute Wärme:

- Sommerbereich der Optimaltemperatur – 22-25°C;

- Winterbereich – 18-23°C ( bei allen Notsituationen – nich weniger als 15°C);

- Zeit zurzeit geben Sie der Pflanze die frische Luft (nicht in der Form der Zugluft!). Im Sommer kann man die Pflanze in den Garten hinaustragen (dabei sind ganz verboten der platschte Regen und/ oder schneidender Wind);

- Gießen Sie die Pflanze im Frühling und Sommer reichlich (sobald Sie bemerken, dass der Oberschicht trocken geworden), im Herbst und Winter – mit der überlegenden Mäßigkeit (bis hin, dass Sie das Begießen mit der Bespritzung ersetzen, durchführen nicht seltener als 2 Mal pro Tag);

- Der Erdklumpen um die Wurzeln darf nicht ganz vertrocknen. Er soll immer feucht sein – und folglich der Topf mit der Palme muss sich in der Ladeplatte mit dem Wasser befinden;

Im Sommer müssen Sie die hoche relative Feuchte der Umgebungsluft mit den HÄUFIGEN Bespritzungen durch das Spritzgerät aufrechterhalten. Versichen Sie der Pflanze eine zärtliche Dusche organisieren. Variante: tauchen Sie in das Wasser das ganze oberirdische Teil der Pflanze (werden Sie was ausdenken?);

- Spülen Sie die Blätter zwei Mal pro Monat, oder häufiger.

Für die Wasserprozedur, die oben erwähnt wurden, gebrauchen Sie weiches abgesetztes Wasser.

Dier bevorzugte Zusammensetzung des Substartes: leichte Lehm-Komposterde, Torferde, Garten-Lauberde, verrotteter Mist und Sand pro rata 2 : 1 : 2 : 1 : 1. Sie können auch ein wenig der Holzkohle hinzufügen. Sie können auch den zubereiteten Boden für Palmen kaufen. Unbedingt prüfen Sie die Säuerlichkeit (der bedürftiger pH = 5).

Es gibt ein einfacher Rezept (Komposterde, Lauberde, Sand pro rata 2 : 3 : 1), der mit nicht so harten Anforderungen zu der Säuerlichkeit der Mischung (pH = 5,0 - 7,0)begleitet wird. Werden Sie es versuchen?

Man mus die Chrysalidocarpus jedes Jahr nachdüngen. Geben Sie ihr die Komplexmineraldünger für die Laubzierpflanzen (oder speziele Dpnger für die Palmen, oder im schlimmsten Falle Blumendünger) seit dem Oktober bis Februar monatlich, und in der andere Zeit – 2 (oder auch 3) Mal pro Monat.

Es gibt keine gemeinsamen Meinung über die Verpflanzung:

- Einige sagen, dass die Chrysalidocarpus die Verpflanzung nicht vertragen, und deswegen muss man sie nur dann machen, wenn das alte Geschir zu eng wird (sie Wurzeln werden aus der Bodenöffnung hinauskriechen), und ein übriges Mal darf man nicht sie stören, und auch mit der Erscheinung solch einer Notwendigkeit muss man besser die Umladung als Verpflanzung durchführen;

Andere, „denken über das Negativ“ nicht, ruhig empfehlen das jungeren Exemplar jährlich (im Frühling) und das erwachsene Exemplar – mit der Pause in 3-4 Jahre zu verpflanzen. Es versteht sich von selbst, dass man in dem neuen Topf eien gute Dränage machen soll, eine zusätzliche Anzahl der Erdmischung zubereiten. Wenn sich die Palme schon aus eine Topfkleine in die schwere „Kübelmatrone“ verwandelt hat – können Sie sich mit dem Ersatz der Oberschiht des Substrates begrenzen, bei diese Operation behüten Sie das Wurzelsystem.

Für die Vermehrung gibt es 2 Methoden:

A) Durch die Sammen. Sie werden in das warme Wasser (30°C) für 2-4 Tagen eingeweicht, dann taucht man sie in das leichte Torfsubstrat. Man versorgt die Erwärmung des Substrates bis 20-25°C, normaler Feuchtigkeitsgrad, der Glanz der Beleuchtung (versuchen Sie alle diese Bedingungen in einem kleinen Treibhaus vereinigen). Nach 30-40 Tagen die Sammen werden keimen, und die Temperatur soll bis 18-22°C verringert werden. Nach 3-4 Monate werden sich erste Blätter bilden, wonach verpflanzen Sie die Sämlinge in die Töpfe mit der Größe 10-12 Zentimeter;

B) Mit den Nachkommen (Schößlingen, die sich aus der unteren Knospe bilden). Sie von der „Mama“ trennen ist nicht schwierig, und weiter entstehen fast keine Probleme mit der Verwurzelung in dem leichten Boden. (Wird es richtig dieser Prozess als „Teilung des Strauches“ zu benennen?). Die günstigste Periode für solche Vermehrung ist die Frühlings-Sommer Periode.

Mögliche Schwierigkeiten

Wenn Sie Chrysalidocarpus lutescens, der mit dem Strauch aus 5 (oder mehr) Palmen in einem Topf wächst, versuchen Sie sie nicht aufzugraben, teilen und verpflanzen in die verschiedene Töpfe – sonst werden sie alle sterben. Dieser Art hat die Natur „in einer Famile“ auf eine Pfahlwurzel, die sich in der Erde versteckt, zu leben.

In der so genannten Ruheperiode sorgen sie darauf, dass keinen Pberlauf gibt – er ist sehr gefährlich. Orientieren Sie sich auf den Zustand der Oberschichtes des Bodens – nach seiner Vertrocknung warten Sie 2-3 Tagen, dann können Sie die folgende Wasserportion geben.

Die Blätter weren gelb:

a) Wegen der Kragheit des Begießens;

b) Wegen der Überbestrahlung mit den geraden Sonenstrahlen;

c) Bei der Nahrhaftigkeitmangel des Bodens;

d) Bei dem Überschuß des Kalzium Ca im Boden (vielleicht das Wasser, was für das Begießen gebracht wird, zu hart ist).

Die Spitzen der Blättern werden braun – suchen Sie die Ursache in der folgenden Liste:

a) Der Umgebungsluft ist sehr trocken oder sehr kühl ist;

b) Der Umfang des Begießens zu klein ist;

c) Sie kontaktieren mit den kalten Gegenstönden (zum Beispiel mit den Fensterscheiben im Winter).

An den Blättern entstehen formlose braune Flecken:

a) Das Substrat ist überfeuchtet;

b) Die temperatur ist rasch abgefallen;

c) Sie begießen die Pflanze mit dem harten Wasser.

Wenn das Blatt ganz die dunkelbraune (graubraune) Färbung bekommt und stirbt, so ist daran die Naturalterung „schuldig“, und dieses Blatt ist einer von den unteren. Solche Blätter kann man zwangsläufig entfernen (aber abreißen Sie es nichtm schneiden Sie es mit dem scharfen Instrument ab). Wenn man nichts macht – wird es mit der Zeit von sich selbst abfallen.

Die Verdunckellung der ALLEN oberirdischen Organen der Pflanze können als eine Symptome der Faulwerden sein, zu die die ununterbrochene Überfeuchtung des Bodens geführt hat (Wie gut arbeitet Dränage?).

Die Blätter können von der überflüßigen Beleuchtung oder in folge der aktiven Lebenstätigkeit der roten Obstbaumspinnmilbe blaß werden. Der Pflanze wird die Trockenheit der Umgebungsluft „helfen“.

Pseudococcidae bevorzugen an den unteren Seiten der Blätter „Mutwillen treiben“, wovon die prachtvollen Blätter gelb und trocken werden.

Auch wie die anderen Palmen ist die Chrysalidocarpus für den Befahl der Austemschildläusen anfällig. Sie „schmücken“ das Laub mit den sich ausbteineden runden oder ovalen Flecken (algemeine Farbe rätlich-braun, die Kante ist weinig heller). Unterbrechen Sie die Bespritzung mit dem Wasser, bearbeiten Sie den „Verletzen“ mit den Fungiziden.

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