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Zimmerpflanzen Chrysantheme

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Beschreibung

Bezeichnende Eigenschaften von der Chrysantheme

Die Chrysantheme (Chrysanthemum) ist eine Gattung von ein- und mehrjährigen Graspflanzen und Sträucher der Familie der Aster (Asteraceae), oder Korbblütengewächse (Compositae). Sie zählt 29 Arten, die vorwiegend aus den Gebieten von Asien mit gemäßigter Klima stammen. Die Wissenschaftler, die sich mit der Klassifikation der überirdischen Flora beschäftigen, versetzen oft viele Arten von Chrysanthemum in die Gattung der Schafgarde (Achillea) oder des Reinfarns (Tanacetum). Diese Versetzung ist durch die gegenseitige Verwandtschaft aller drei obengenannten Gattungen verursacht.

Der Thron des Kaisers von Japan wird in Europa und in Amerika seit der Zeit, wo es dem Westen geöffnet wurde, als „Chrysanthemumthron" genannt. Der älteste Orden von den japanischen staatlichen Orden ist „Der Höchste Orden von Chrysanthemum". Die Abbildung der mehrzipfligen nationalen Blume gibt es auf dem offiziellen kaiserlichen Siegel, auf dem staatlichen Emblem, auf den Münzen Japans.

Jedoch werden als dekorative blühende Pflanzen fürs offene Boden meistens nicht die japanischen "Einheimischen", sondern eine kleinblumige Chrysantheme koreanische (Chrysanthemum x koreanum), die über eine erhöhte Kältebeständigkeit verfügt. Das ist keine selbständige und überhaupt keine abgesonderte Art, sondern eine Untergruppe der Hybridsorten, die zu der Gruppe gehört, die als Gartenchrysantheme genannt wird (Chrysanthemum x hortorum). Ihre "Vorfahren" waren unter anderem (merken Sie sich das geographische Ausmaß): die Chrysantheme sibirische (Chrysanthemum sibiricum), die Chrysantheme chinesische (auch gleichzeitig die Chrysantheme maulbeerbaumblättrige - Chrysanthemum morifolium), die Chrysantheme indische (Chrysanthemum indicum). Die Letzte (wenn Sie wollen - wundern Sie sich) ist durch ihre große Blume und die Vorliebe zur Wärme bekannt, das heißt kann außerhalb eines Treibhauses nicht existieren.

Jetzt wird die Chrysantheme erfolgreich überall zu einer Topfkultur. Für die Züchtung im Zimmer, in den Loggien und/oder auf den Balkons werden hauptsächlich die niedrigen Sorten der Chrysantheme koreanischen verwendet: „Gustaw Grünwald", „Goldene Gloria", „das Alte Gold", „Alabaster", „Corona", „Jumbo Pink", „Mundo Lilac", „Pampa", „Stella", „Talula" und andere.

Das Wort „Chrysantheme" bedeutet bei der Übersetzung vom Griechischen "Goldblumige". Das ist auch wahr: die zentralen Rohrblumen im Blütenstandkorb sind traditionell gelb. Und die zungenförmigen Randblumen können verschiedene Färbung - von schnee-weißer bis zu intensiv-lila zeigen. Wenn sie in einer Reihe kommen, ist das eine Kamillenform. Bei der Mehrheit der Hybridsorten ist die Anordnung der „Zungen" mehrreihig, in solchen Fällen spricht man von den Blütenständen der „Anemoneartigen", „Gefüllten", „Halbgefüllten" oder „Quastenartigen".

Die Chrysantheme ist seit langem bekannt (in Laufe mindestens 25 Jahrhunderte). In jeder Teil der Welt diese echte Schönen zogen die Aufmerksamkeit und Liebe des Menschen an, regten Dichter durch ihre Charme an, und zurzeit sind sie wohl die populärste Pflanze, die man für das Schmücken der Innenräume und Gärten wählt. Die allgemeine Sympathie wird natürlich durch die Fähigkeit der koreanischen Chrysanthemen reichlich vom Sommer bis zu spätem Herbst zu blühen:

- die frühzeitige Sorten beginnen mit ihrer Pracht ab Mitte Juli zu begeistern;

- die mittelzeitige Sorten - ab 3. Woche Septembers;

- die spätere Sorten - ab Oktober.

Besondere Arten der Chrysantheme werden bei Japaner und Chinesen für die Heilung und Vorbeugung verschiedener Erkrankungen beim Essen neben den Gemüsen gebraucht. Die Blätter der Chrysantheme gekrönter (Chrysanthemum coronarium, „tunhao" in Chinesisch) zum Beispiel, sind reich an Vitaminen, Mikroelementen, sowie biologischen aktiven Elementen, die im Stande sind

Alterung zu verzögern, die Wahrscheinlichkeit der Erscheinung von Tumor senken. Riskieren Sie ihre junge Sprosse mit gebratenem Fleisch oder in einem Salat zu probieren? - seien Sie bereit einen spezifischen scharfen Geschmack und eine feine Aroma zu fühlen, die wahrscheinlich pikant erscheinen. Und man kann aus Blütenständen ein hervorragendes Dessert zubereiten!

Die Geheimnisse einer erfolgreichen Züchtung der Chrysantheme

Ein helles aber zerstreutes Licht mit obligatorischem Schatten von den direkten Sonnenstrahlen in der Mittagszeit wird bevorzugt. Wählen Sie im Raum ein Ost- oder Westfenster mit einer guten Lüftung. Eine ausgezeichnete Alternative wäre eine helle (aber gleichzeitig kühle) Stelle auf dem Balkon. In der Wachstumsperiode benötigt sie reichliches Begießen einige Male in der Woche. Vermindern Sie die Mengen des Begießens entsprechen der Temperatursenkung bei dem Übergang vom Sommer zum Winter.

Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit trägt gutem Wohlbefinden und einer stabilen Entwicklung der Chrysantheme, deswegen soll man ab und zu ihre Blätter Bespritzen (im Sommer ist es wünschenswert das 2 Mal am Tag zu machen - morgens und abends).

Die günstigsten Temperaturbereiche für die Pflege im Sommer sind 20-23°C, im Winter - 17-18°C. Wenn Sie den Zöglingen eine Kälte während der Blütezeit gewährleisten, wird sie reichlicher und länger sein. Im Winter machen Sie eine leichte Deckung (wenn sie im Garten wachsen) oder tragen Sie sie in den Raum (wenn sie in Töpfen sind).

Man düngt die Pflanze während der Wachstumsperiode wöchentlich mit jeglichem komplexen Düngemittel für Blumen. Wenn der Sommer seine Mitte überschreitet, vermindern Sie die Häufigkeit bis zu 1 Mal in 2 Wochen. Im Herbst und Winter lassen Sie die Pflanzen ohne Düngemittel. Sie können (vorsichtig und akkurat) mineralische und organische Dünger verwenden.

Man pflanzt junge Blumen jedes Jahr in etwas größere Töpfe um, und alte Blumen - 1 Mal in 2 Jahren. Die Erdmischung soll leicht und neutral sein (pH = 6,0-7,0).

Machen Sie sie selbst aus Rasenerde, Humus, Sand und verfaultem Dung im Verhältnis 4 : 4 : 1 : 1. Gute Ergebnisse gibt Zumischung vom Vogelmist. 10-15 Tagen nach dem Umpflanzen soll man die Chrysantheme mit flüssigem Dünger nachdüngen.

Die Fortpflanzung erfolgt meistens durch die Samen. Wenn man ein Verfahren mit dem Pflanzgut gewählt hat, soll man es in die Körbe nicht später als in der zweiten Hälfte April säen (die in März gesäten werden Ende Juni blühen).

Wenn Sie ein Verfahren vom Säen ohne Pflanzgut wählen - säen Sie sie gleich in den Boden (dann kommen die Blumen erst Anfang August).

Einige Quellen beschreiben eine Fortpflanzenvariante für Chrysantheme durch die Teilung des Strauchs beim Umpflanzen - warum soll man das nicht ausprobieren?

Die Fortpflanzung durch die Steckreise unterliegt einer Reihe strenger Regeln, die man sorgfältig studieren und fehlerlos verwirklichen soll.

Das Abschneiden (wenn nötig) machen Sie im Frühling.

Wenn man große Blumen bekommen will, beherrschen Sie ein einfaches Verfahren: 1) zwicken Sie die erste Knospe ab, statt ihr wird die Pflanze einige neue Sprosse hinauslassen; 2) lassen Sie davon so viele Sprosse, wieviel „Kappen" Sie auf dem Stauch zu sehen planen; 3) zwicken Sie wieder die überflüssige Knospen und Sprosse ab.

Die möglichen Schwierigkeiten

Bei der mangelhaften Beleuchtung kann es passieren, dass die Knospen nicht aufblühen. Vom Sonnenlichtüberfluß werden Blätter matt und verwelken. Das gleiche Problem entsteht bei einem dürftigen Begießen, sie können dazu noch abfallen. Wenn es zu heiß für die Chrysantheme ist (die Temperatur überschreit 25 C) blüht sie schlecht: die Knospen blühen schnell auf und genauso schnell verwelken. Wenn die Überhitzung in einem nicht belüfteten Raum passiert, kann die Pflanze Blätter (teilweise) und Knospen abwerfen.

Sie hat eine schwache Resistenz gegen den Pilzerkrankungen (besonders wenn man die agrotechnische Regeln verletzt): die Stengel werden deformiert, die Blätter verlieren die Farbe. Man wird gezwungen den Liebling zu verwerten, denn es hat kein Sinn zu kämpfen.

Von den Schädlingen wird die Chrysantheme meistens von Blattläusen und Spinngewebezecken angegriffen (für ihre Vernichtung soll man die Pflanze mit seifigem Wasser waschen, wiederholt 1 Mal in der Woche). Eine universale Gegenmaßnahme ist die Bearbeitung mit Pyrethrum. Sehr effektiv ist eine Wassertinktur vom zerkleinerten Knoblauch. Helfen selbstverständlich auch die gekauften Insektiziden, aber man soll sehr vorsichtig damit umgehen.

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