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Zimmerpflanzen Kalanchoe

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Beschreibung

Bezeichnende Eigenschaften von der Kalanchoe

Die Kalanchoe (Kalanchoë) ist eine Gattung der mehrjährigen Pflanzen aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Sie zählt mehr als 200 Arten (Kräuter, Halbsträucher, Liane, Epiphyten). In der Natur leben sie in tropischen Teilen von Australien, Südamerika, Afrika (einschließlich Madagaskar), Tropen und Subtropen von Asien (und zwar Indien, China, Malaysia, Neuguinea). Außerdem zählt man zu der Gattung der Kalanchoe etwa 20 Arten, die zu der Brophylumgattung gehören (Bryophyllum bedeutet „lebendes Blatt") aus gleicher Familie, die vorwiegend auf Madagaskar „leben".

In den Zimmerbedingungen züchtet man Zwerghybriden Kalanchoe Blossfelda (Kalanchoë blossfeldiana) (bis zu 30 Zentimeter in der Höhe, und die Sorten "Compact Lilliput», «Margarethe», «Tom Thumb» - sogar bis zu 15) öfter als die anderen Sorten. Die allgemeine Liebe gewährleistet ihnen die reichliche und langwierige Blüte (reichliche Blüte wird durch das Abzwicken erreicht). Die mehrteilige - 60 und mehr Blumen - regenschirmförmige Blütenstände - "Mützen" (weiß und gelb, orange und purpurn, rosa, violett und hell-rot) erfreuen angenehm den Blick. Es ist eine Meinung verbreitet, dass sie wieder und wieder aufblühen können (das heißt die Pflanze wird praktisch das ganze Jahr hindurch blühen), wenn man die Pflegetechnologie durch spezielle Maßnahme ergänzt. Aber sie bewährt sich schwach und sieht mindestens seltsam aus (siehe unten in der Abteilung Die Geheimnisse ...). Die Blätter bei Kalanchoe Blossfeldasind sind eierförmig, bis zu 7 Zentimeter lang, dicht, glatt, dunkelgrün, mit einer rötlichen Kante.

Die Filzkalanchoe (Kalanchoë tomentosa, die Abmessungen sind bis zu 50 Zentimeter) unterscheidet sich sehr von anderen Vertretern der Gattung. Nicht durch die Blumen (es blüht überhaupt nicht oft in dem Raum), sondern durch eine dichte Blätterrosette mit braunen Flecken auf den Rändern (die gespitzten Blattspitzen sind auch braun gefärbt) und eine dicke silbern-graue wollige Blattdecke. Davon stammt ein zärtlicher Spitzname «Katzenohren».

Kalanchoe Degremona (Kalanchoë daigremontiana), die viel bekannter unter den alltäglichen Namen „Baum des Lebens" oder "der Doktor" ist, ist ein kleiner Strauch, mit fleischigen grau-grünen dreieckigen Blättern mit der Länge bis zu 20 Zentimeter, die manchmal entlang dem Zentralader zusammengelegt sind. In den Vertiefungen zwischen den Zinnen an den Rändern der Blätter entwickeln sich Knospen, und dann - winzige „Kinder" mit fadenförmigen Wurzeln, die ein sehr rührendes Bild schaffen. Wenn sie abfallen, verwurzeln sie schnell (deshalb bedeutet das Wort Kalanchoe in der Übersetzung vom Chinesischen „lebendgebärend") - und werden für die benachbarten Töpfe zum Unkraut. Die Färbung der Blumen ist lila, klassisch grün oder cremefarben. Blüht diese Art in dem Raum selten (dafür aber im Herbst-Winter). Sie verfügt über die Heileigenschaften in Bezug auf die Geschwüre und die Hauterkrankungen, jedoch wird das von der offiziellen Medizin nicht verwendet.

Die Kalanchoe Mangina (Kalanchoë manginii) ist als "ein Produzent" von Hybriden mit kleinen Blättern und orangen Glockenblumen auf sich hinlegenden Stielen berühmt, sieht in dekorativen Behältern- Blumenübertöpfen ausgezeichnet aus.
Die Kalanchoe gefiedert (Kalanchoë pinnata) hat das Volk mit dem Namen «der Zimmerginseng» seit langem belohnt. Die Wissenschaftler führten Laborversuche mit den Tieren und haben sich überzeugt, dass ihr Saft zur Heilung der Wunden und der thermischen Brandwunden beiträgt, und seit kurzen herstellt die Pharmaindustrie ein Präparat mit dem Titel "der Saft von Kalanchoe", das sehr breit als ein äußerliches antiphlogistische Mittel verwendet wird.

Die antibakterielle und Antivirusaktivität von der Kalanchoe hat eine feste Überzeugtheit der Wählerschaft hervorgerufen, dass sie "die Luft im Haus reinigt». Es verbreitern sich die Sagen über den Abgang der schädlichen Insekten (zum Beispiel, Spinngewebezange) von den Pflanzen, die in den benachbarten Töpfen aufgestellt werden.

Die Geheimnisse der erfolgreichen Züchtung der Kalanchoe

Die Kalanchoe bevorzugt helle Stellen, und man stellt ihm in der Wohnung meistens eines der Fensterbretter zur Verfügung, und für die Verstärkung der Beleuchtung "erfindet" man einen Bildschirm-Reflektor, den man parallel dem Fenster aufstellt. Das ist eine vollkommen richtige Lösung (und "eine nützlich Erfindung"), aber man soll sicher sein, dass die geraden Mittagssonnenstrahlen "den Zögling" nicht verbrennen, sowie dass er nicht anfängt sich heftig auszudehnen beim Streben den Mangel des Lichtes zu kompensieren.

Einige Kenner stützen sich auf die Info, dass die Kalanchoe eine Pflanze vom kurzen Leuchttag ist, die für die Blüte eine 12-14- stündige Nacht benötigt und raten eine wiederholte Blüte dadurch zu fördern, dass man die Pflanze von 18:00 bis 8:00 in den Schrank hinstellt oder mit einem undurchsichtigen Deckel zudeckt (zB. mit einem Kartonkorb oder einer Tüte aus schwarzer dicker Polyäthylen Folie). Dabei soll auch die Temperatur bis zu 16°C gesenkt werden. In 1-2 Monaten (manchmal auch schneller -in 5-6 Wochen) sollen angeblich die Knospen erscheinen.

Die Information, die als ein Grund dafür dient ist wahr, aber die praktischen Schlussfolgerungen daraus leiden an der Fehlerhaftigkeit. In der Tat ist es möglich mit der Hilfe eines Deckels die erste Blüte nach dem Umpflanzen zu fördern. Aber es ist eine Grausamkeit die Pflanze zu zwingen ohne Ende das ganze Jahr hindurch zu blühen und dementsprechend ohne eine Ruheperiode auskommen. Wegen solcher Grausamkeit wird die Pflanze nicht langer als 12 Monate leben. Wählen Sie selbst: werden Sie ihr Sterben beschleunigen oder ein natürliches langes Leben zusammen genießen?
Das Begießen soll richtig sein: a) mäßig; b) es soll nach dem Austrocknen der Erdenoberschicht ausgeführt werden; c) heftige Feuchtigkeitsschwingungen soll man ausschließen. Im Winter (das heißt in der Ruheperiode, die seit Oktober bis Februar dauert) begießt man die Pflanze selten.

Die Kalanchoe ist tolerant zu trockener Luft im Raum, aber man soll die Blätter ab und zu bespritzen. Auf die Blumen solle die Feuchtigkeit nicht gelangen.
Die günstigsten Temperaturbereiche für die Pflege sind im Sommer 20-23°C, im Winter - 10-15°C.

Die natürliche (nicht zwangsläufige) Blüte geschieht gewöhnlich ab Ende Frühling bis zur Sommermitte. Eben in dieser Periode soll man die Pflanze nachdüngen: mit einem beliebigen komplexen Mineraldüngemittel jede 1-2 Wochen, mit einem speziellen Düngemittel für Kaktus - 1 Mal im Monat.

Man pflanzt die Kalanchoe jedes Jahr im Frühling um (auf jeden Fall nicht seltener als 1 Mal in 2 Jahren). Es wird eine frische schwachsaure (pH = 5,0-6,0) oder neutrale (pH = 6,0-7,0) Erdenmischung benötigt, zubereitet aus Rasenerde, Blatterde (Blatthumus) und Sand im Verhältnis 2 : 2 : 1. Der neue Topf (gewöhnliche Größe) soll etwas größer als der alte sein.

Man kann sie mit der Hilfe von Steckreisen oder Samen fortpflanzen (und die „lebendgebärenden" Arten kann man genauso erfolgreich mit der Hilfe der Nestknospen oder abfallenden „Kinder" fortpflanzen). Es wird kein Abschneiden benötigt, wenn man es entscheidet, das Leben der Pflanze mit einem Jahr zu begrenzen. Im Gegenteil:
- schneiden Sie ihren „Liebling" nach der Blüte kurz ab (indem Sie nur ein paar cm von dem Grund lassen);
- setzen Sie den Topf in eine verdunkelte Stelle um, das Substrat soll trocken bleiben;
- nach 4 Wochen kehren Sie den Häftling an die Licht zurück (auf das „Heimatsfensterbrett").

Die möglichen Schwierigkeiten

Die Blätter fallen wegen zu hoher Temperatur in der Winterperiode ab. Es können sich Knollen auf den Stielen und Blättern bei der Kühle mit heftigen Boden- und Luftfeuchtigkeitsschwingungen bilden.

Die erhöhte Lufttemperatur und Bodenfeuchtigkeit fördern Angriffe der Pflanze von dem Mehltau. Bei der Kühle und Überfeuchtigkeit der Luft soll man grauen Schimmel befürchten.

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