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Zimmerpflanzen Palmlilien

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Beschreibung

Bezeichnende Eigenschaften der Palmlilie

Die Palmlilie (Yucca) ist eine Gattung der baumartigen immergrünen Pflanzen der Agavenfamilie (Agavaceae). Früher wurde es als eine selbständige Gattung betrachtet, und nach der am meisten verbreiteten Variante des botanischen Klassifikationssystems der APG III ( die im 2009 veröffentlicht wurde) wurde sie zu einer Subfamilie in der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae) erklärt. Die Gattung der Palmlilien bilden drei Gruppen:

- eigentlich Yucca, die 11 Arten aufzählt. Darunter Yucca aloeblättrige (Yucca aloifolia) mit den Früchten-Beeren, Yucca ehrenhafte (Yucca gloriosa) mit trockenen, schwammigen, aber nicht fleischigen Früchten, Yucca schidigera (Yucca schidigera), Beeren-Yucca (Yucca baccata);

- die Gruppe Chaenocarpa, die 17 Arten vereinigt. Darunter auch Yucca fadenartige (Yucca filamentosa) mit den Früchten-Kästchen, Yucca graublaue (Yucca glauca)

- die Gruppe Clistocarpa, die aus einer einzigen Art besteht - Yucca kurzblättrige (Yucca brevifolia). Sie ist auch unter anderen Namen bekannt: der Baum von Dschoschua, der Baum von Jesus Navin.

Das Areal der wilden Existenz dieser Sukkulenten, die die Feuchtigkeit in den Stämmen sammeln, sind Länder Mittelamerikas (einschließlich die Länder, die sich auf den Inseln des Karibischen Meeres befinden), Mexiko und südliche Bundesstaaten der USA. Aber man soll sich mit den Schlussfolgerungen nicht beeilen, dass Yucca angeblich sehr wärmebedürftig ist. Es hat sich herausgestellt, dass viele ihre Arten ohne Verluste im Freien in Europa (nur im Süden) überwintern können. In den Südgebieten Russlands können Yucca schnabelförmige (Yucca rostrata), Yucca kurzblättrige, Yucca mehrstrahlige (Yucca radiosa), Yucca mit abgebogenen Blättern (Yucca recurvifolia), Yucca von Trekul (Yucca treculeana), Yucca von Schott (Yucca schottii) und andere gezüchtet werden.

In den Wohnungen und den Treibhäusern finden "ein Obdach" Yucca aloeartige (ein Bäumchen 2-6 m hoch, das Synonym des Namens - die Palmenlilie), Yucca fadenartige (Yucca filamentosa, eine Pflanze ohne Stiel mit dem unterirdischen Wurzelstock, der einige Rosetten nährt, die von den harten Blättern gebildet werden (30-60 Zentimeter lang), Yucca elefantenbeinige, (Yucca elephantipes, ein Baum 4 bis zu 8 Meter hoch), Yucca südliche (Yucca australis, „ein Riese" 8-10m hoch).

Ein langsames Wachstum wird durch die äußerliche Schönheit kompensiert. Die Dekorativität und die Attraktivität wird durch die Blätter, sowie durch die Blumen gewährleistet, die sich nachts öffnen und duften. Ihre Bestäubung verwirklichen die Weibchen der kleinen Schmetterlinge Tegeticula yuccasella. Sie leben leider in den europäischen Gärten nicht, deswegen soll man östlich von dem Atlantik die Früchte von Yucca nicht erwarten.

Sie hat einen Spitznamen - "der Wunderbaum", der sich wahrscheinlich dadurch erklärt, dass ein Stammstück, das in den warmen Boden gepflanzt wird, zuerst die Blätter gibt, und später, indem es die Reste der Kräfte und der Nährstoffe mobilisiert, lässt sich die Wurzeln wachsen. Wenn die Temperatur des Bodens ungenügend warm ist, so wird solcher Steckreis sterben. Es ist sinnlos ihn zu begießen und/oder zu nachdüngen: er wird ohne Wurzeln weder "Getränk", noch das "Essen" behalten.

Und die Herkunft des Spitznamens «Spanisches Bajonett» ist ohne Erklärungen bei einem Blick auf die Blätter klar - dünne, gerade, enge, mit spitzen Spitzen. Übrigens können wegen ihrer Stacheligkeit kleine Kinder und/oder Haustiere leiden.

Die Geheimnisse einer erfolgreichen Züchtung der Yucca

Sie entwickelt sich gern unter hellem, aber zerstreutem Licht, das heißt man soll ihr in den Mittagsstunden einen Schatten von den geraden Sonnenstrahlen schaffen. Das Begießen seit dem Frühling bis zum Herbst soll reichlich, aber nicht übermäßig sein. Man darf den Boden nicht überfeuchten. Orientieren Sie nach dem Austrocknen der oberen Schicht.

Je höher die Temperatur der Luft ist, desto höher die relative Feuchtigkeit der Luft sein soll. Die Pflanze reagiert auf die Besprengungen gut, die laut dieser einfachen Regel ausgeübt werden. Es ist empfehlenswert, noch eine Schale mit feuchten Kiesel zu verwenden, lassen Sie nur nicht zu, dass das Wasser darin stagniert.

Die günstigsten Temperaturbereiche für die Pflege sind im Sommer 208-25°C, im Winter - 16-18°C. Während der Vegetationsperiode soll man den Zögling jede zwei Wochen mit einer verdünnten Lösung der komplexen mineralischen Dünger nachdüngen, man soll dazu noch organische Dünger beimischen. Im Laufe der Ruhezeit (seit Oktober bis Februar) lassen Sie sie ohne Nachdüngung.

Das Umpflanzen soll man besser im Frühling ausführen: die jungen Exemplare - jede 2 Jahre, und die Erwachsenen - noch seltener. Der Substrat soll leicht, nahrhaft, schwachsauer sein (pH = 5,0-6,0). Das einfachste Rezept der Zubereitung: Sie mischen Rasenerde, Blatterde und Sand in gleichen Mengen (1: 1: 1). Für junge Pflanzen können Sie Humus hinzufügen (mit der Menge kann man experimentieren). Für erwachse und alte Pflanzen vergrössern Sie den Anteil der Rasenerde um anderthalb Male.

Man vermehrt die Yucca im Frühling durch die Steckreise. Dafür können entweder Stammteile (nicht weniger als 10 cm lang) oder Stengelspitze dienen.

Einige Arten kann man durch die Samen und Sprößlinge vermehren.

Das Abschneiden wird zwecks der Veränderung der Form unternommen - zum Beispiel, um die triviale "Konstruktion" (der Stamm mit dem bekränzenden Bündel der Blätter) in "die Palme" mit einigen Gipfeln umzuwandeln. Die beste Zeit für solche Operation ist sicher der Frühling. Die Pflanzenhöhe soll nicht weniger als 50 Zentimeter sein. Begießen Sie sie reichlich 1-2 Tage vor der Trennung des Gipfels. Beide Schnitte soll man trocknen lassen. Den Schnitt am Stamm soll man mit dem Gartenpech oder geschmolzenem Wachs bedecken. Den Schnitt auf dem Wipfel soll man mit Kohle einstäuben und man kann sie für die Vermehrung verwenden. Den Behälter mit dem enthaupteten Stamm entfernen Sie vom hellen Licht in den warmen Winkel, und lassen es dort anderthalb-zwei Monate ohne Begießen stehen. Am Ende dieser Frist werden im Oberteil des Stammes Knospen erscheinen- aus ihnen sollen eben die neuen Gipfel „der Palme" wachsen.

Die möglichen Schwierigkeiten

Die Pflanze fürchtet vor den heftigen Temperaturschwingungen der Luft und des Bodens, bei niedriger Temperatur kann sie sterben. Ein überflüssiges Begießen in kalter Jahreszeit ist unerwünscht.

Die hellen trockenen Flecke auf den Blättern ist ein Zeugnis der Brandwunde von den Sonnenstrahlen.

Die trockenen, braunen Blätterspitzen sprechen von zu niedrigen relativen Luftfeuchtigkeit oder (wenn sie eine Norm ist) von kühlen Zugwinden, deren negative Einwirkung durch ein mangelhaftes Begießen verstärkt wird.

Die Blätter werden weich und werden zusammengedreht, und ihre Ränder werden braun- es ist der Yucca kalt. Vernünftig und vorsichtig verwenden Sie für die Beheizung eine Glühlampe mit dem Reflektor.

Die Vergilbung der Blätter ist mit dem natürlichen Altern „des Lieblings" verbunden.

Von den Insekten-Parasiten sind die schädlichsten Feinde Schildläuse und falsche Schildläuse, die mit freiem Auge zu sehen sind, sowie unmerkliche Spinngewebezecken. Die ersten siedeln auf den Blättern an, sowie auf den oberen Seiten, als auch auf den unteren. Die angegriffene Pflanze verzögert die Entwicklung (oder stellt sie vollständig ein) und stirbt mit dem Vertrocknen der Blätter. Die Abwehrmaßnahmen: die Bespritzung mit der Lösung von Aktellik (10 Tropfen auf das halbes Liter Wasser), das Abwischen der Blätter von beiden Seiten mit dem Schwamm, der in dieser Lösung angefeuchtet ist. Die braunen Plaques (die Schilde), unter denen die Weibchen ihre Nachkommenschaft verbergen, ist es schwierig abzutrennen, aber es wäre jedoch sehr wünschenswert. Die zweiten bevorzugen es, die unteren Seiten der Blätter „zu okkupieren", ihre Färbung wird blassgrün mit einer gelblichen Schattierung, auf den Oberflächen bilden sich ununterbrochene weißliche Flecken. Ein zweifelloses Merkmal des Angriffes sind Spinngewebe an den gemütlichen Stellen. Die Trockenheit der Luft trägt der Verstärkung des Problems - bis zum Absterben der Blätter bei. Die Abwehrmaßnahmen: die Bespritzung mit einem Insektizid (zum Beispiel, mit den Präparaten der Marke "Fitowerm", der Lösung von Aktellik oder mit Carbophos), die Erhöhung der Feuchtigkeit der Luft.

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