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Zimmerpflanzen Zamioculcas

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Beschreibung

Bezeichnende Merkmale von der Zamioculcas

Die Zamioculcas ist eine Gattung von mehrjährigen Kräuterpflanzen der Familie der Aronstabgewächse (Araceae). Die Familie ist ziemlich groß (sie schließt mehr als 100 Gattungen und ca. 2000 Arten ein), aber in der genannter Gattung gibt es nur eine Art - Zamioculcas zamiifolia, auch gleichzeitig Caladium zamiifolium, auch gleichzeitig

Zamioculcas lanceolata und Zamioculcas loddigesii.

Conrad Loddiges war ein Sammler von tropischen Pflanzen, der die erste Beschreibung dieser Art im 1829 gemacht hat. Ein Jahrhundert später - im 1929 - wurden die Arten mit mehr lanzettförmigen Blätterplatten beschrieben (die meistens in Mosambik vorkommen), aber zur Zeit hörte man alle Versuche auf diese Variante als eine selbständige Art auszusondern.

Man soll es merken, dass außer vier wissenschaftlicher Bezeichnungen diese Pflanze noch mehrere Trivialnamen hat: „goldener Baum" (in China), „Geldbaum", „Dollarbaum", „der Dicke", „die Perle von Sansibar", „ZZ" und in China noch „die Neujahrsfestpflanze"...
Die Artbeiwort „Zamieblättrig" zeigt auf die Ähnlichkeit der Blätter mit den Blättern der Pflanzen, die zu der Gattung Zamie gehören. Aber es gibt in dieser Gattung ca. 50 Arten und sie sind in warmen Gebieten von Nord-, Mittel- und Südamerika verbreitet, und die Heimat von der familienlosen Zamioculcas (d.h. keine Bruder und Schwester hat), ist tropisches Süd-Ostafrika.

Die Zamioculcas wurde als Zimmerpflanze in Europa erst im 1996 populär, als sie zum ersten Mal zum Objekt von Massenverkauf auf den Blumenauktionen in Holland wurde. Sie hat die Käufer durch ihre immer dunkelgrünen Blätter und bewundernswerte

Anspruchslosigkeit angezogen:
- sie ist nicht anspruchsvoll bezüglich des Bodens;
- genauso anspruchslos ist sie gegenüber der Beleuchtung (aber bei tiefem Schatten oder bei künstlicher Beleuchtung wird sie nicht lange leben);
- sie hat kein Angst vor Temperaturänderungen (in vernünftigen Grenzen natürlich)
- hat keine Probleme mit trockener Luft (aber ihr werden auch 2-3 Bespritzungen pro Woche bei der angemachten Heizung während der Ruheperiode - ab Oktober bis Februar - gutheißen);
- kann das mangelhafte Begießen gut überleben (aber kann die Blätter verlieren).

Sie blüht zu Hause selten und sozusagen heimlich. Der Blütenstand sieht wie auch bei anderen Vertretern der Aronstabgewächse als ein Kolben mit der Decke aus. Er ist kremfarbig, die Decke ist nicht groß, hellgrün, der Blumenstengel ist dick und kurz. Die ganze Gesamtheit ist ausdruckslos, man kann nicht gleich sie unter den Blättern merken. Eine besondere Dekorativität von ihnen sichert heller Glanz, Dichte, stillvolle Hautähnlichkeit, Elastizität, visuelle Voluminosität. Man weiß aus dem Schulkurs in Botanik den elementaren Unterschied zwischen einfachen Blättern (sie haben nur eine Blattplatte auf einem Stengel, erinnern Sie sich zum Beispiel an die Espe) und komplizierten Blättern, die aus einigen Blättern bestehen, die an einen Stiel angeknüpft sind. Er hat seinen Namen - Rachis - bitte verwechseln Sie ihn mit dem Stengel nicht!

Die Zamioculcas zieht die Aufmerksamkeit eben durch diese komplizierten Blätter an, in deren Konstruktion man bis zu 21 Blätter aufzählen kann. Die Stiele sind mächtig und saftig, am Grund etwas dicker, haben die Fähigkeit bis zu 1 Meter hochzuwachsen (einige „Rekordhalter" - sogar bis zu anderthalb Meter). Einige Stiele können eine Rosette an der Bodenoberfläche bilden - aber keine weitverzweigte (wie bei Ananas), sondern eine kompakte, die sehr stark nach oben strebt. Dank den obengenannten Faktoren und Eigenschaften sieht die Pflanze sehr schön als eine Bodenpflanze aus, indem sie durch ihre stattliche Gestalt effektvoll die Innenausstattung sowohl im Zimmer als auch im Office grün macht.

Die Geheimnisse einer erfolgreichen Züchtung der Zamioculcas

Sie ist eine ideale Pflanze für die Office eben dank ihrer großen Toleranz. Sie bevorzugt eine zerstreute aber helle Beleuchtung (obwohl sie wegen deren Mangel nicht so sehr „launisch" sein wird), und wenn Sie einen aktiveren Wachstum und Entwicklung wünschen, wählen Sie eine helle Stell in der Nähe vom Fenster. Erlauben Sie dem Zögling den Sommer unter freiem Himmel zu verbringen (auf dem Balkon oder im Garten) mit dem Schatten gegen direkte Strahlen. Man soll die Pflanze zurück ins Haus bringen wenn die Nachttemperatur bis zu +10°C sinkt.

Man soll das Substrat immer feucht nicht erhalten (andersgesagt: es wird kein reichliches Begießen benötigt). Sogar das volle Austrocken des Bodens wird der Pflanze nicht schaden. „Ein Sumpf" ist viel schlechter.

Es wird auch kein Bespritzen für die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit benötigt, aber man soll ab und zu sie abzuwaschen um den Staub zu entfernen, der die Attraktivität verschlechtert. Im Sommer reichen Regenwaschungen in freier Luft aus. Die am meisten günstigen Temperaturbereiche sind im Sommer 19-24°C, im Winter - 17-20°C.
Man soll die Pflanze vorsichtig nachdüngen, immer wenn der neue Blätterstiel erscheint (das geschieht ein Mal im Monat, und auch seltener - einmal in 3 Monaten). Wenn er wächst, düngt man die Pflanze jede Woche in kleinen Dosen.

Man pflanzt sie im Februar oder März einmal in 2 Jahren. Wählen Sie einen stabilen (das heißt einen breiten) und nicht tiefen Top. Auf den Boden soll man unbedingt eine Dränage legen, um die Wasserstagnation zu vermeiden. Die Erdenmischung soll Rasenerde (Gartenerde), Blatterde und Sand enthalten (im Verhältnis 1 :1:1) und schwachsauer sein (pH = 5,0-6,0). (Sie können eine fertige Erde für Sukkulenten (Kaktusse) verwenden).

Für die Fortpflanzung setzt man verschiedene Methoden ein:
- die Teilung vom dicken knollenförmigen Rhizom (wenn man genau sagt, ist das kein Rhizom, sondern ein unterirdische Stiel von der Zamioculcas, der nach oben Stiel und nach unten echte Wurzeln lässt) mit dem Verwurzeln der Steckreise;
- die Teilung der Rosette mit weiterem Verwurzeln von ganzen Blättern;
- das Verwurzeln von getrennten Blattplatten.

Die Zamioculcas braucht kein Abschneiden.

Die möglichen Schwierigkeiten

Der Mangel am Licht zwingt die Blätterstiele sich auf der Suche nach ihm auszudehnen. Manchmal wird dadurch die Dekorativität der Pflanze verleumdet.

Besonders befürchten Sie das überflüssige Begießen in der kalten und dunklen Zeit - es bedroht mit dem Niedergang, dem das Erscheinen der schrecklichen abscheulichen Flecke auf den Blattplatten, die Fäulnis der Wurzeln und Stiele vorangeht.
Die mechanischen Beschädigungen des komplizierten Blattes drohen mit seinem Absterben.

Das spontane Abfallen der Blattplatten beim trockenen Aufenthalt ist ein natürlicher Prozess, gezielt auf das Feuchtigkeitssparen in den unteren Teilen der Blätterstiele.
Das zusätzliche "Muster" aus unregelmäßigen schwarzen (dunklen) Strichen und Streifen, das mit dem Alter auf der ganzen Länge der Stiele entsteht ist eine gewöhnliche Erscheinung, die kein Grund für Unruhe gibt.

Obwohl die Meinung über giftige Eigenschaften von der Zamioculcas zu stark übertrieben ist, sollen Menschen und Haustiere sie lieber nicht ausprobieren, denn es gibt in der Pflanzengewebe eine große Menge vom sogenannten „Nierenstein" - Oxalsäurenkalzium Ca(СOO)2. Leider stört er Mehlwurme die Pflanze anzugreifen und den Zellensaft auszusaugen. Man soll für ihr Bekämpfen Insektizide verwenden.

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