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Zwiebelgewächse Puschkinie

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Beschreibung

Bezeichnende Eigenschaften von der Puschkinia

Die Puschkinia - eine Gattung von grasartigen Zwiebelpflanzen aus der Unterfamilie von Hyazinthen (Hyаcinthaceae) der Spargelfamilie (Aspаragaceae). Manchmal schließt man diese Gattung in die Familie von Lilien (Liliaceаe) ein, wahrscheinlich wegen der äußerlichen Ähnlichkeit der Blumen von der Puschkinia  (die der Form  einer Glocke ähneln) mit genauso bezaubernden Blumen der Vertreter von den Lilien.

Die wildwachsenden Puschkinien hausen in feuchten Gegenden unter Steinen und Felsen, überwiegend in Iran, in Kaukasus und Nahem Osten. Diese Pflanze bekam ihren Namen zu Ehren eines hervorragenden russischen Chemikers  A.A.Musin-Puschkin, der als erster Puschkinien in Kaukasusgebirgen gesammelt hat, indem er auf der Suche nach ganz anderen Sachen – Edelmetalle  -  war.  Man nennt auch diese schönblühende Pflanze im Volk Zwerghyazinthe.

Die Blätter von der Puschkinia sind linear, mit einer satten grünen Färbung. Die Blumen haben eine Glockenform, einen starken aber nicht ganz angenehmen Geruch und liegen auf der Spitze des Blumenstieles, sind in traubenartige Blütenstände (6-12 Stk.) gesammelt. Dabei befindet sich in der Glocke eine Krone mit Zacken fast wie bei Narzissen. Die Blühte beobachtet man in April-Mai, die Blumen verwelken in Laufe von 3-4 Wochen nicht. Die Frucht sieht als ein Kästchen mit abgerundeten Samen mit hell-brauner Färbung aus.  Die Fortpflanzung von der Puschkinia geschieht sowie mit der Hilfe von Samen als auch von mehrjährigen Zwiebeln, die eine ovale Form und einen Durchmesser von 2,5 cm haben.  Es ist bemerkenswert, dass aus einer Zwiebel  mehrere Blumenstiele wachsen können.

Die Art von der Puschkinia ist nur durch zwei Sorten vertreten, aber jede von ihnen ist auf eigene Art anziehend und einzigartig:

Die Puschkinia hyazintartige (Puschkinia Hyacinthoides) – kommt in Kaukasus und in Irak vor, bevorzugt trockene Abhänge. Diese niedrige  Pflanze (10-20cm hoch) zeichnet sich durch lineare Blätter, starke Blumenstiele, die eine Höhe bis zu 15 cm erreichen, und weiße und hell-blaue Blumen (ca. 1,5 cm im Durchmesser) mit einer blauen Ader, die in der Blattmitte läuft, aus;

Die Puschkinia Blausternartige  (Puschkiniа Scilloidеs) – wächst auf den Wiesen und Waldranden.  Diese Sorte kennzeichnet sich durch zwei lineare Blätter, die bei den Wurzeln wachsen, sie sind etwas enger, als bei der vorhergehenden Sorte, sowie durch flexible Blumenstiele mit der Länge von 18cm und hellblaue Blumen  (bis 2 cm im Durchmesser) mit blitzblauer Ader.  Solche Abart wie libanesische Puschkinia Proleska oder Libanotika (Puschkiniа Scilloidеs var. Libanoticа) zeichnet sich durch etwas größere Blumen aus, und die Puschkinia Alba hat ausschließlich weiße Blumen.

Die Puschkinien sind sehr dekorativ und können im Garten in verschiedenen Anpflanzungen verwenden werden. Sie sehen wunderbar aus in Steingärten, Alpenarien, Einfassungen, Mixborders (besonders neben den Blausternen, Krokusse, Chionodoxa), sowie in der Nähe von den Fruchtbäumen und Johannisbeeren- und Stachelbeerengebüschen. Nicht selten verwendet man Puschkinien für Abschneiden und Förderung.

Die Geheimnisse einer erfolgreichen Züchtung von der Puschkinia

Die Pflanze ist ziemlich anspruchslos. Für die Pflanzung ist es empfehlenswert sonnigen Plätze oder einen leichten Halbschatten mit fruchtbarem, gut dräniertem und im Voraus gedüngtem (mit Humus oder Kompost, Asche, Superphosphat, chlorhaltigem Kalium und ammoniakalischen Salpeter) Boden zu wählen. Und denken Sie daran, dass Puschkinien sich fern von den Grundwassern befinden sollen.

Die Hauptpflege für die Pflanze sieht das Begießen, genug häufiges Lockern des Bodens, die Entfernung der trockenen Blätter und das Bedecken für den Winter mit  Torf voraus, in besonders strengen Wintern kann man Puschkinien mit einem Schicht von trockenen Laub bedecken. Nach dem Abschluss der Blüte soll man Blumenstiele abschneiden, damit die Nährstoffe in Zwiebeln gelangen. Das erlaubt ein mehr qualitatives Pflanzmaterial zu bekommen. Auch gibt es ein grundsätzlich wichtiges Moment bei der Züchtung aller Zwiebelpflanzen und zwar  die Entfernung des Unkrauts. Ohne sorgfältiges Ausjäten können Puschkinien sich nicht gut entwickeln und blühen.

Für ein schnelles und intensiveres Wachstum im Frühling, sobald der Schnee aufgetaut hat, soll man Puschkinien mit Mineraldünger füttern. Folgende  Nachdüngung führt man  in der Mitte des Frühlings und während der Blüte durch.

Jede 5-7 Jahre muss man Puschkinien umpflanzen, denn sie beginnen wuchernd einander zu stören. Die Fortpflanzung mit der Hilfe der Zwiebeln ist  bevorzugt. Sobald die Zwiebel reif wird (etwa Anfang des Sommers), soll man sie aus dem Boden sorgfältig ausgraben, von dem Boden, den Wurzeln und der alten Schuppen reinigen. Die Tochterzwiebel  trennt man ab, trocknet aus und legt für die Aufbewahrung in einen kühlen, dunklen, trockenen und gut gelüfteten Raum. Dabei ist es empfehlenswert einmal pro Woche das Pflanzmaterial zu prüfen, um die möglichen Beschädigungen möglichst früh zu entdecken und die übrigen Zwiebeln zu bewahren. Berücksichtigen Sie, dass die kleinen Zwiebeln im Jahr der Pflanzung nicht blühen, sie benötigen eine Nachzüchtung, deshalb bestimmen Sie für sie im Garten einen speziellen  vorläufigen Platz, und nach einem Jahr pflanzen Sie sie auf einen festen Platz. Man pflanzt die Zwiebel Anfang des Herbstes (ab Mitte September bis Mitte Oktober) in die Tiefe von 8-10 cm. Denken Sie dabei daran, dass der Boden im Voraus gedüngt und vom Unkraut gereinigt werden soll. Der Abstand zwischen den Pflanzungen soll nicht weniger als 10-12 cm sein. Ungefähr nach 2 Wochen schlagen  Zwiebeln in der Regel erfolgreich Wurzeln.

Bei Samenfortpflanzung führt man Säen normalerweise im Herbst durch, gleich nach dem Samensammeln.  Junge Puschkinien blühen erst nach 3-4 Jahren. Ein Selbstsäen ist möglich, aber das ist eine ganz seltene Erscheinung. In Samen von Puschkinia gibt es ätherisches Öl, das Ameisen anzieht, deshalb schleppen die Waldsanitäre sie ganz schnell auseinander.

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