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Ausdauernde Pflanze Nelkenwurze

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Beschreibung

Besondere Eigenschaften der Erdrose

Erdrose, oder Gеum – Gattung der mehrjährigen Pflanzen, die zu der Familie Rosaceae gehören. Diese schönblühende und überhaupt anspruchslose Pflanzen sind in den Ländern mit dem gemäßigten Klima verbreited, dort wächsen sie hauptsächlich in Wäldern, Gärten, an der Wiesen, die Strassen entlang und in der Nähe der verschiednen Gewässer.

Die Herkunft des lateinischen Wortes „geum“ ist verdunkelt, wahrscheinlich, es enthält das griechische Lexem, die als „schmeckhaft, angenehm“ übersetzt. Das russische Wort „Grawilat“ (Erdrose) stammt von der Benennung des Arzneimittels aus der sehr bekanten Pflanze Geum urbanum. Ihre Wurzeln wurden schon längst in der Medizin gebraucht, damals wurde dieses Arzneimittel radix caryophyllatae benannt, und nach einiger Zeit wurde es im Volke als Grafilat und dann als Gravilat benannt. In den verschiedenen Dialekten existieren auch die anderen Benennungen wie z.B.: Gras von Benedikt, Grebennik, Sanickel, Caryophyllaeus, Ziest. Geum rivale wird auch als WAsserbadan, Verschwörungsgras, Ketschera und Ozhinnik genannt, und der Geum urbanum – Agrimonia oder Gorlachovka. Die Höhe der Erdrose (je nach der Art) beträgt von 20 bis 75 cm. Die Stiele bei dieser Pflanze sind gerade. Der Wurzelstock ist dick und dicht, hat einen eingenehmen Geruch, der sich dem Geruch der Nelke ähnelt. Die Blätter sind groß, gefiedert, mit der grünen Färbung, mit dem kleinen Flaum, und sind in die Wurzrosette eingesammelt. Eifache halbgefüllte oder gefüllte Blumen (3-4 cm in dem Durchmesser), haben eine Form der Schale, können sowohl einzeln, als auch in den rispigen oder corymbosen Blütenstand eingesammelt werden. In ihrer Farbe überwiegen die gelben, rosigen und roten Töne. Die Erdrose blüht im Mai-Juli, es kann die wiederholte Blüte in der Herbstperiode sein. Die Frucht vorstellt eine Saatfrucht mit den Samen der ungewöhnlichen Form.

Nach verschiedenen Angaben die Gattung von Gеum aufzählt 30-50 Arten, aber in der Kultur sind nur einige von denen populär:

Gеum urbаnum – wächst in der Höhe bis 60 cm und auszeichnet sich durch die kleinen einzelnen Blumen mit der gelben Färbung ;

Geum montanum – kleingewachsene Art (ungefähr 15 cm in der Höhe) mit den runzlingen Blättern und gelben Blumen;

Geum rivale – kann bis zu einer Höhe von 70 cm wachsen, auszeichnet sich durch den graubraunen Stiel, blaßgrünen Blättern und beugenden Blumen der weißen, rosig-beigen oder hellgelben Färbung;

Gеum chilоense – ungefähr ein halbes Meter Hoch, auszeichnet sich durch die attraktiven Blumen (öfter mit der roten Schattierung), die in den rispig Blütenstand eingesammelt sind. In den Gärten sind die Sorten mit den gefüllten Blumen populär, z.B.: „Mrs J. Bradshow“ (mit den orangen Blumen), „Lady Stratheden“ (mit den gelben Blumen), «Fireball» ( mit den orange-roten Blumen);

Rote Geum, oder Gartengeum (Gеum cоccineum) – bis 40 cm in der Höhe, bemerkenswert durch die gesättigt-rote oder feuerorangen Blumen mit dem Durchmesser bis 3 cm. Die Blumenzüchter bevorzugen die Arten mit den gefüllten Blumen;

Gеum triflorum – Zwergpflanze mit den gelbroten Blumen, die feuchte und steinige Orten bevorzugt;

Gеum aleppicum – wächst bis zu der Höhe von 65 cm und auszeichnet sich durch die gesättigt-gelben Blumen;

Gеum hybridum – diese Art einschließt verschiedene gemischte Sorten, die sich voneinander durch die Färbung und Grad der Blummenfüllung unterscheden: „Princess Juliana“ – mit den orage-gelben, „Fire Opal“ – mit den orange-roten Blumen, „Rubin“ – mit den blutroten Blumen.

In der gartenbaulichen Kultur sieht sich gut in den Beeten, in den Bordüren, mixborden, Alpinarien und Blumenrabatten aus. Die besten Nachbarn sind Pfingstrosen, Schlüsselblumen, Nelken, Günsel, Glocken, Phlox, Brunneren und Dicentra. Die Zwergsorten kann man als Behälterkulturen züchten. Die hochwüchsigen Arten sind für das Abschneiden geeignet und bei dem rechtzeitigen Wechsel des Wassers freuen eine lange Zeit mit der Frische der feinen Blumen, und der Geum rivale ist unersetzlich bei der Schaffung der schönen Komposition das Ufer des jeden Gewässers entlang.

Außerdem, die Erdrose ist auch eine Arzneipflanze. Dank der Gehalt in ihren Wurzeln von den Gerbstoffen, Geninglykosid, Stärke und Aromaöl, und auch der Anwesenheit in den Blättern von der Askorbinsäure und Karotin, wird die Erdrose auf breiter Basis als Antiphlogistikum, Blutstillungsmittel, Wundheilendes Mittel und kräftigendes Mittel angewendet. Die Aufgüsse des Wurzelstockes helfen mit der Krankheiten von MDT, Leber, Nieren und HNO-Organen fertig werden. Die Erdrose verwendet man auch in der Kochkunst und wird auch als Aphrodisiakum gehaltet. Die jungen Blätter dieser Pflanze werden gegessen, der Wurzelstock ersetzt die Würze zu den verschiedenen Speisen und kommt in das Bier und weißes Wein für die Gebung des besonderen Geschmacks und Geruchs hinzu.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht der Erdrose

Aufgrund ihrer Anspruchslosigkeit und gebügenden Winterhärte braucht die Erdrose keine spezielle Behandlung. Für die Zucht wird jeder dränierte Boden, außer dem Sauerboden passen. Die Erdrose mag Licht, aber auch an den beschattenen Orte entwickelz sich sehr gut. Die Hauptbehandlung der Pflanze vermutet das Begießen bei der dürren Wetter (aber man darf nicht die Wasserstaung nicht zulassen), das Jäten, Entfernung der verwelkten Blumen um der Naturbesamung zu verhindern, das Abschneiden der alten Triebe und Mulchierung des Bodens (besonders im Herbst). Die Erdrose kann die Kälte bis 30 °С aushalten, nur die Sorten mit den gefüllten Blumen sind mehr empfundlicher zu der Temperaturabsenkung, deswegen brauchen sie für den Winter die Deckung aus trockenen Blättern und Nadelästen. Alle Arten der Erdrose antworten gut auf die Nachdüngung mit den Komplexdüngern, die 2 Mal in Saison durchgeführt werden. Nach 3-4 Jahren muss man die Erdrose durch die Teilung des Strauches erneuern, das wird ihrer ansehnlichen Aufmachung und dauernde Blüte beitragen.

Die Teilung wird im Frühling oder im August – September (nach der Reifung der Samen) durchgeführt. Dazu braucht man mit der Hilfe des Schaufels den Strauch vorsichtig auszugraben, ihn auf die Teile zu teilen, jedes Teil wird die Wurzeln, eine Rosette der Blätter und mindestens eine Wuchsknospe haben, und die Teile n in den vorraus vorbereiteten Grund mit dem Abstand in 30-50 cm zu pflanzen. Vor dem Pflanzen in den Boden muss man Kompost oder Torf hinzufügen und das Begießen durchführen.

Die Erdrose kann man auch durch den Samen vermeheren, die im Frühling in den offenen Boden, kalten Treibkästen oder Gewächshäuser in die Tiefe bis zu 1 cm gepflanzt werden. Aus dem Grund, dass in unserer Zone sehr oft der Nachwinter ist, muss man das Säen besser auf die Stecklinge machen. Für die Aufrechterhaltung der Feuchte muss man die Sämlinge mit dem Polyäthylen oder Glas bedeckt, dabei muss man sie belüften und sehr vorsichtig begießen. Mit der Erscheinung der echten Blätter muss man sie pikieren, und an den ständigen Ort wird man sie im Juli-August pflanzen. Solche Pflanzen werden nur in der nächsten Saison blühen.

Die Erdrose ist sehr beständigt zu der verschiedenen Krankheiten und Schädlingen. Bei der richtigen Behandlung braucht die Pflanze fast keine prophylaktische Bespritzungen mit den chemischen Präparaten. Nur in den seltenen Fällen unter der Bedingungen der Überfeuchtung kann die Wurzelhalsfäule die Erdrose befallen. Dabei die aufsichtlos kranke Pflanzen muss man zusammen mit der Erde aus dem Garten entfernen und verbrennen, und andere Pflanzen muss man mit den Fungiziden bearneiten.

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