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Ausdauernde Pflanze Nelken

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Beschreibung

Bezeichnende Eigenschaften von der Nelke

Die Nelke (Dianthus) ist eine Gattung der Kräuterpflanzen und Halbsträucher der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae), unter dessen ein-, zwei- und mehrjährige Pflanzen. Die wildwachsenden Vertreter dieser Gattung existieren in den Ländern mit einem gemäßigten Klima.

Die lateinische Bezeichnung der Pflanze übersetzt man als „Gottesblume“ oder „Blume von Zeus“. Das Wort „Nelke“ stammt aus Deutschland, dort nannte man so die Blume wegen der Ähnlichkeit ihres Aromas mit dem Duft gleichnamiger Gewürzkörner. Es gibt eine traurige Legende über die Nelke, laut der die Göttin Artemis bei der schlechten Laune den Hirten beschuldigte, der eine Hirtenflöte spielte, dass er mit seiner Musik ihres Wild erschreckt hat, und hat aus Wut ihm die Augen herausgerissen und auf die Straße geworfen. Bald wuchsen aus diesen Augen rote Nelken.

Schon viele Jahre hielt man die Nelke für ein Symbol vom Wohlstand, Gute, Treue, und in der UdSSR wurde diese Pflanze besonders populär nach dem zweiten Weltkrieg und bis jetzt bedeutet sie den Sieg des sowjetischen Volkes über Faschisten.

Die Höhe der Pflanzen beträgt je nach der Art von 10 bis 70 cm. Der Stengel der Nelke ist glatt, manchmal halbverholzend. Die Blätter sind schmal, gewöhnlich linear und liegen immer einander gegenüber, ihre Färbung variiert sich von grüner bis graugrüner Schattierung. Die Blumen, die aus fünf Blättchen bestehen, können einzeln sein oder je 2-3 Stück auf einem Zweig liegen.

Es gibt viele Nelkenarten, die sich durch die Größe, Färbung und Blätterfülligkeit, sowie die Häufigkeit der Blühte unterscheiden (einmal in der Saison oder wiederholt). Die Frucht sieht wie ein Korb aus, der sich mit vier Zinken öffnet und zahlreiche schwarze Samen der ovalen oder runden Form enthält.

Die Nelken können jeden Garten schmücken. Die hochwachsenden Arten werden vorzugsweise für den Handel gezüchtet, dabei bleiben die Blumen frisch und verlieren das angenehme Aroma im Laufe von 10-14 Tagen nicht. Die mittelhohen Nelken sehen gut in den Beeten, Bordüren, Alpinarien, Mixborden, sowie in Einzelpflanzungen aus. Als Nachbarre passen für diese Pflanze am besten Geranien, Gräser, Edelweiße, und mit Ranunkel und Mohnen verträgt sich die Nelke schlecht. Die niedrigwachenden Arten züchtet man oft als Containerkultur, man schmückt damit Balkons und Veranden. Außerdem ist die Nelke schon seit alten Zeiten als eine Arzneipflanze berühmt. Ihr ätherisches Öl hat antifungale, virustötende und antibakterielle Eigenschaften, was bei der Behandlung vieler Erkrankungen wirksam hilft.

Die Gattung der Nelke ist sehr vielfältig und schließt etwa 300 Arten ein, aber nicht alle sind in der Park- und Gartenkultur populär. Folgende Pflanzen sind verbreitet:

Die Gartennelke, oder holländische Nelke (Diаnthus cаryophyllus) – hat einige Abarten, die einige Wissenschaftler in abgesonderten Arten aussondern:

Schabo – ist eine vieljährige Pflanze, die wie eine einjährige Pflanze gezüchtet wird, deren Höhe 40-70 beträgt. Diese Art unterscheidet sich durch grau-grünen Blätter und große gefüllte Blumen ca. 6 cm im Durchmesser, je nach der Sorte kann die Färbung der Blumen schnee-weiß, rosa, zitronengelb, orange, scharlachrot, kirschenfarben sein;

Grenadine – wird als eine zweijährige Pflanze gezüchtet, charakterisiert sich durch eintönige Blumen mit einer roten oder rosa Schattierung;

Zwergnelke – die Höhe ist ca. 20 cm, wird gewöhnlich als eine Containerkultur gezüchtet;

das Souvenir de Malmeson – hat rosa oder zitronengelbe Blumen;

Die Nelke prächtige (Diаnthus superbus) – wächst bis zu 50 cm in die Höhe und ist durch schneeweiße oder rosa aromatische Blumen bemerkenswert, die in voller Schönheit fast den ganzen Sommer auftreten und auf den Blumenblätterrändern Schnitte haben;

Die Nelke chinesische (Diаnthus chinensis) – ist eine einjährige Pflanze, die sich durch die Mittelgröße und schöne Blumen (3-5 cm im Durchmesser) mit verschiedenen Schattierungen und Grad der Blätterfülligkeit unterscheidet;

Die Nelke türkische, oder bärtige (Dianthus barbatus) – wird wie eine zweijährige Pflanze gezüchtet, deren Höhe ca. 30 cm beträgt, und unterscheidet sich durch kleine Blumen, die in einen schildartigen Blütenstand gesammelt sind;

Die Nelke amurische (Diаnthus amurensis) – ca. ein halbes Meter hoch, hat grau-grünen Blätter und violett-rosa Blumen, die im Hochsommer aufblühen;

Die Gletschernelke (Diаnthus glаcialis) – wird vorzugsweise in den Steingärten gezüchtet und charakterisiert sich durch himbeerfarbene Blumen;

Die Nelke gefiederte (Diаnthus plumаrius) – ist eine mehrjährige Pflanze bis zu 35 cm hoch, unterscheidet sich durch graue Blätter und kleine Blumen mit den gefüllten Blumenblättern verschiedener Färbung;

Die Nelke schleichende (Diаnthus repens) – existiert in der Regel in den Bergen und charakterisiert sich durch graue Blättern und einzelne Blumen verschiedener Färbung;

Die Nelke fleckige (Diаnthus guttatus) – wird durch die Tüpfelchen auf den rosa Blumenblättern erkannt;

Die Nelke krautartige (Diаnthus deltoides) – ist durch die wollige Stiele, die bis zu 35 cm hoch wachsen, und kleine rosa Blumen mit zwei Blumenunterblättern bekannt;

Die Nelke Fischers (Diаnthus fischerii) – kann in die Höhe 60 cm erreichen, hat einen verzweigten Stiel, gespitzte Blätter und einzelne oder doppelte Blumen mit vier Blumenunterblättern;

Die Nelke hybrid (Diаnthus hybrida) –ist eine umfangreiche Gruppe der Sorten, die sich mittels der Vermischung verschiedener Arten gebildet haben. Diese Pflanzen überschreiten gewöhnlich eine Höhe von 30 cm nicht und haben einfache oder gefüllte Blumen, die ein angenehmes Aroma verbreitern, mit der weißen, rosa oder scharlachroten Farbe.

Die Geheimnisse einer erfolgreichen Züchtung der Nelke

Alle Nelken brauchen Sonnenlicht, deshalb wird es nicht empfohlen, fürs Pflanzen schattige Stellen zu wählen. Der Boden soll fruchtbar (gut wäre es ein Lehmboden) mit einem schwachen oder neutralen Säuregehalt und einer guten Dränage sein, da die Nelken eine Wassertagnation nicht ertragen. Der Hauptfeind dieser Pflanzen ist der Frühlingsmorgenfrost, der in unserem Klimastreifen sehr häufig ist, deshalb soll man nicht frostbeständige Sorten für den Winter mit trockenem Laub und Kieferzweigen bedecken und die Deckung bis zum Moment nicht abnehmen, bis die Drohung des Morgenfrostes vorbei ist. Es wird auch nicht schaden, wenn Sie komplexe Dünger (im Frühling und Herbst) eintragen, aber es wird nicht empfohlen die Nelke mit frischem Mist zu düngen. Die Grundpflege der Pflanze sieht das regelmäßige gemäßigte Begießen, das Lockern des Bodens, das Abschneiden der Stiele 10 cm von der Erdenoberfläche nach dem Blütenabschluss vor. Man soll mittel-und großwachsende Sorten an eine Stütze anknüpfen. Denken Sie daran, dass um eine Vermischung verschiedener Sorten zu vermeiden, man sie abgesondert voneinander züchten soll.

Die vieljährigen Nelken verlieren schnell ihre Dekorativität und können auf einer Stelle nicht mehr als 5 Jahre wachsen, deshalb brauchen sie eine Erneuerung jede 3-4 Jahre.

Die einjährigen und zweijährigen Nelken pflanzt man durch die Samen fort, die man im Februar oberflächlich für das Pflanzgut in ein wenig mit dem Zerstäuber befeuchteten Boden aussät. Man soll die Sämlinge bei einer Temperatur von ca. 20 °С keimen und ab und zu vorsichtig begießen. Beim Erscheinen von 3-4 Blättchen lichtet man sie aus. Man kann die Sämlinge in einem Treibkasten züchten. Da die jungen Nelken sich sehr langsam entwickeln, wird es empfohlen sie auf eine ständige Stelle erst im nächsten Frühling zu pflanzen, man soll den Abstand zwischen den Pflanzungen ca. 20 cm einhalten. Die frostbeständigen Arten kann man in den Boden im Freien schon im laufenden Jahr – im Mai pflanzen (dabei ist es obligatorisch, eine Deckung im Winter zu verwenden), aber man soll eine Blühte früher als im nächsten Jahr nicht abwarten.

Nur die Nelke bärtige und die Nelke krautartige können sich mit Hilfe der Strauchteilung fortpflanzen, da die Nelken gewöhnlich eine sehr mächtige Hauptwurzel haben. Die für alle vieljährigen Sorten am meisten angebrachte Variante der Fortpflanzung ist die Fortpflanzung durch die Steckriese. Man schneidet Ende Mai - Anfang Juni die Sprosse 5-10 cm lang mindestens mit sechs Blättern, dabei entfernt man die unteren Blätter. Mit Hilfe eines scharfen Messers macht man ein Anschnitt von der unteren Seite des Sprosses auf das Drittel der Stieldicke und unterbringt den Spross auf ein abgesondertes Beet oder in einen Container mit Perlit oder durchgeglühtem Sand. Den Container soll man mit Polyäthylen bedecken. In 2-3 Wochen werden die Sprosse erfolgreich Wurzeln lassen. Für den Winter bedeckt man junge Pflanzen oder verlegt man sie ins Treibhaus.

Die hochwachsenden Nelken kann man mit Seitensprossen fortpflanzen. Dabei biegt man die jungen Seitensprosse zum Boden, fixiert man sie, schüttelt mit dem Boden und begießt man sie regelmäßig. Wenn die Wurzeln erscheinen, trennt man die Pflanze ab und pflanzt man sie auf eine neue Stelle um.

Die möglichen Schwierigkeiten

Die Nelke kann von verschiedenen Viren und Pilzen beschädigt werden. Oft wird Fuzarios (die Blätter vergilben und verwelken), der Rost (die Pflanze wird mit braunen Flecken abgedeckt), die Fleckenbildung (auf den Blättern bilden sich helle Flecke), das Mosaik (die Blumenfärbung ändert sich) beobachtet. Beim Erscheinen der Erkrankungsmerkmale soll man die getroffenen Teile entfernen, und die ganze Pflanze mit Bordossflüssigkeit oder Kupferchloroxid bearbeiten. Zwecks der Prophylaxe soll man die Verdichtung der Pflanzungen, Feuchtigkeitsüberfluss und Anhäufung des Stickstoffes nicht zulassen.

Die Nelken können von solchen Schädlingen, wie fliegende Insekten, Spinngewebezecken, Blattläusen, Tripse, Eulen, Egelschnecken angegriffen werden. Im Kampf mit den Schädlingen verwenden Sie spezielle Insektiziden.

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