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Ausdauernde Pflanze Goldlack

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Beschreibung

Besondere eigenschaften des Goldlacks

Goldlack oder Cheiranthus gehört zu der Gattung Erysimum aus der Familie Cruciferae oder Brassicaceae. Diese Pflanze wird auch Gelbe Levka oder Schöterich Cheri benannt. Die Erwähnung der gelben Farbe in der Benennung ist nicht zufällig, die Stammart hatte die Blumen mit der gelbgoldenen Färbung. Goldlack – das ist frühblühende immergrüne mehrjährige Pflanze, häufiger wird als einjährige oder zweijährige Pflanze gezüchtet. Die Blume des Goldlacks haben nicht nur die attraktive Form und Farbe, sondern auch den angenehmen Geruch. Die Heimat dieser Pflanze ist Mittelmeerraum aber zurzeit kann man den wildwachsenden Goldlack in Amerika, der Krim und in dem Kaukasus treffen.

Die Stiele dieser Pflanze sind dünn, behaart, verzweigt oder gerade, mit der Höhe von 25 bis 100 cm, aber in der Kultur werden hauptsächlich die Zwergsorte (bis 45 cm) gebraucht. Die Blätter sind dünn, lanzettlich, mit den Zacken an den Rändern, leicht runzlig und glatt, äußerlich ähneln sich den Blättern des Maiglöckchens. Die Blumen (ungefähr 2 cm im Durchmesser) haben 4 Kronblätter und sind in die clusteringen Blütebstände eingesammelt, können einfach oder gefüllt sein. Die Färbung variiert sich von der weißen bis rot-graubraunen oder violetten Schattierung. Viele Sorten blühen schon im April auf, und einige freuen das Auge mit den wunderschönen Bäumen seit der Mitte des Sommers bis zu dem Spätherbst. Die Frucht vorstellt eine vierkantige längliche Schotte mit kleinen Samen der hellbraunen Farbe, die die Keimfähigkeit bis 4 Jahren erhalten können. In 1 g – ungefähr 500 Samen. Mit den Samen muss man vorsichtig sein, da sie giftigen Glykosid enthalten.

In der Natur kann man folgende Arten treffen: Cheiranthus alpinus – mit einer Höhe von 40 cm, hat dunkelgrüne Blätter und häufig gelbe Blumen; Cheiranthus mutabilis – mit einer Höhe ungefähr 80 cm, zeichnet sich durch die hellen Blumen der verschiedenen Farbe, die zu dem Blüte ende dunkel werden, aus; Cheiranthus allionii – Bastardpflanze mit den orange-gelben Blütenständen.

In der Landschaftsgestaltung werden hauptsächlich die Bastardsorten gebraucht, die beleibtesten von denen sind:

„Tom Thumb“ – mit der Höhe von 20 cm, mit der goldenen, dunkelroten oder graubraunen Blütenständen;

„Bedder“ – auch zwergwüchsige Pflanze, deren Blumen mit der goldenen, orangen oder roten Farbe sein können;

„Golgkonig“ – ungefähr ein halbes Meter hoch, mit der gelbgoldenen Blütenständen;

„Cloth of Gold“ – mit der Höhe von 40 cm, mit den goldenen Blütenständen;

„Gefuliter Zwergbusch“ – ein kleiner Halbstrauch mit den gefüllten Blumen;

„Fire King“ – mit der feuer-scharlachroten Blütenständen;

„Purple Queen“ – mit der dunklen Färbung der Blumen;

„Harlequin“ – mit Zweifarbenblumen.

In der gartenbaulichen Kultur züchtet man den Goldlack in den Solitärpflanzen, Rabatten, Mixborden, in den Steingärten und in den Beeten neben den Häusern. Die besten Nachbarn sind Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Veilchen, Flieder. Diese Pflanze sieht gut in den Behältern als der Schmuck der Fenstern, Balkons und Veranden. Der Goldlack passt auch für das Abschneiden, und dank dem Gehalt in den Blättern und Blumen des Aromaöls wird schon viele Jahren in der Volksmedizin als Arzneipflanze , und auch in der kosmetologischen Prozeduren gebraucht.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht des Goldlacks

Der Goldlach gibt den Vorzug den sonnigen Orten mit dem lockeren Kalkboden und Lehmboden und erträgt keine Stauung der Feuchte, deswegen eine gute Dränage ist die Hauptbedingung für die erfolgreiche Zucht. Vor dem Pflanzen wir es empfohlen den Kompost, Torf oder Mineraldünger in den Boden einzufügen, dann in der kurzen Zeit wird die Pflanze Sie mit der reichlichen Blüte freuen. Aber man muss zur Kenntnis nehmen, dass man den Goldlack in den Orten nicht pflanzen darf, wo die Vertreter der Familie Cruciferae gewachsen haben, denn die Ansteckungsmöglichkeit von der Hernie ziemlich hoch ist.

Die Hauptbehandlung besteht in dem gemäßigten Begießen bei dem dürren Wetter, Pfetzen der Spitzen der Trieben (damit die Pflanze sich gut ästet), dem Frühlingsabschneiden der verletzten oder alten Triebe, periodischen Ausbringung der Dünger und Entfernung der abgeblühenen Blütenschtänden.

Der Goldlack kann die Kälte bis - 18°С austragen, deswegen in den ziemlich warmen Orten überwintert leicht ohne Deckung. In den nördlichen Gebieten zu dem Winter verpflanzt man oft diese Pflanze in die Töpfe und stellt sie in die Gewächshäuser, und im Frühling pflanzt sie wieder in den Garten, oder bedeckt mit den Nadelästen oder mit den trockenen Blättern.

Der Goldlack wird durch die Samen vermehrt, die man näher zu dem Winter oder im April-Juni gleich in den offenen Boden pflanzt, und die man nicht so viel eintiefen darf. Naturbesamung ist möglich. Die mehr passende Temperatur für die Vermehrung - + 15°С. Mit der Erscheinung einigen Blättern die Sämlinge werden so ausgebrochen, damit zwischen den Pflanze der Abstand in 15-25 cm wird. Um die frühere Blüte zu bekommen, pflanzen die manchen Blumenzüchter im Februar-März die Samen in den Behältern auf die Setzlinge, und an den ständigen Platz werden die jungen Pflanzen nur im Mai verpflanzt. Der Goldlack blüht schon in 4 Monaten nach dem Pflanzen auf.

Mögliche Schwierigkeiten

Von Zeit zu Zeit kann der Goldlack von dem Weißrost befallen werden. Dabei die Blätter und Stiele werden deformiert, daran bilden sich die weißen Sporen der Pilze. Mit dem Ziel der Prophylaxe der Krankheit muss man die Überfeuchtung des Bodens und Nachdüngung der Pflanze mit der großen Anzahl des Stickstoffdüngers vermeiden. Wenn die Vorbeugung der Krankheit fehlgeschlagen ist, muss man die befallenen Pflanzen entfernen, und andere – mit den Fungiziden bearbeiten.

Im Großen und Ganzen, sind verschiedene Pilzkrankheiten dem Goldlack nicht fremd, deswegen muss man die Pflanze in den sauren Boden nicht pflanzen, man muss sich bemühen die Stauung der Feuchte vermeiden und das Begießen nur nach der ganzen Trocknung des Bodens durchführen.

Manchmal kann der Goldlack von der Phyllotreta cruciferae bafallen werden, mit der man mit den speziellen Insektiziden bekämpft.

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