Делитесь фотографиями,
задавайте вопросы,
рассказывайте о своем саде

Ausdauernde Pflanze Lavendel

Mitteilen

Beschreibung

Besondere Eigenschaften des Lavendels

Lavendel oder Lavandulа – Gattung der mehrjährigen immergrünen Gebüsche und Halbsträuche, die zu der Familie Lаmiaceae oder Lаbiatae gehören. In der Natur der wildwachsende Lavendel wächst an den Kanarischen Inseln, in Europa, Indien und im Mittelmeerraum, und als Kulturpflanze züchtet man diese Pflanze überal.

In der Benennung dieser Pflanze lässt sich das lateinische Wort „lava“ zurückverfolgen, die als „waschen“ übersetzt wird. Es ist damit verbunden, dass man noch seit alten Zeiten während des Badens Lavendel in das Wasser hinzufügte. Und bis heute das Aromaöl dieser schönen Pflanze findet eine große Anwendung in der Kosmetologie, Parfümerie, Medizin. Uns seit dem Mittelalter, dank dem haltbaren Aroma, wird Lavendel als Mittel, das die Motte verscheucht. Jetzt in einigen Ländern, besonders in Spanien, Italien und Frankreich, wird Lavendel nicht nur als Zier- und Arzneipflanze, sondern auch als Würzmittel gezüchtet.

Gemäß der alten Sage, der unglaubliche Geruch wurde dieser Pflanze von der Mutter Maria als Dank dafür verliehen, dass an dem Strauch des Lavendels die Kleidung vom Jesus trocknete. Man glaubt, dass diese Pflanze den bösen Feind abschreckt.

Der Strauch des Lavendels erreicht eine Höhe von 50-70 cm. Der Wurzel ist vielästig, der in der Tiefe auf 4 Meter durchdringt. Die Stiele sind gerade. Die Blätter sind lineal, grün mit der grauen Schattierung. Die duftenden Blumen, die in die halmigen Blütenstände eingesammelt sind, haben häufiger violette, blaue, hellblaue oder lila Schattierung. Die Frucht vorstellt eine Nuss, die aus vier Teilen besteht, und die sich in dem Blütenkelch befindet. In 1 g – ungefähr 1000 Samen.

In der Zusammensetzung des Lavendels befinden sich die Aromaöle, Gerbstoffe, Harz und Bitterkeit.

In der gartenbaulichen Kultur die Sträuche des Lavendels dehehn gut an der Terrasse, in den Steingärten, Bordschwellen und Mixborden. Dabei die besten Nachbarn sind Rosen, Heiligenblume und andere Pflanzen mit gelben Blumen. Die zwergwüchsigen Sorten werden in den Behältern gezüchtet.

Die Gattung Lavendel zählt ungefähr 30 Arten.

Der Auswanderer aus der Küste des Mittelmeers ist Lavandula angustifolia. Das ist ein Halbstrauch, der kann eine Höhe von 70 cm erreichen, er zeichnete sich durch feinhaarigen und schmalen Blättern der graugrünen Farbe und durch die violetten, lila oder blauen Blütenständen, die in ihrer vollen Schönheit in der Mitte des Sommers auftreten.

Lavandula x intermedia – Ziermischling mit der grauen Blättern und großen Blumen, die je nach der Sorte mit der weißen, violetten, blauen oder lila Färbung sein können.

Lavandulа dentatа – wärmebedürftige Pflanze, deren Heimat der Mittelmeerraum ist. Diese Art zeichnete sich durch die grauen Blätter mit den Zacken an den Rändern und durch die großen Blumen, die in der Mitte des Sommers aufblühen.

Lavandula lanata – die Pflanze aus Spanien und ist durch die Blätter mit der dichten Schicht der Härchen bemerkenswert.

Aber in der Kultur öfter werden Lavandulа latifoliа und Lavandulа officinаlis gebraucht.

Lavandulа latifoliа wird hauptsächlich im Frankreich für die Ölgewinnung gezüchtet. Diese Art ist wärmebedürftig, deswegen wird in den gemäßigten Breiten sehr selten gezüchtet. Lavandulа latifoliа zeichnete sich durch ungewöhnlich schönen Blumen aus, die mit der verschiedenen Schattierung sein können: von der Indigofarbe bis grüne oder weiße Farbe. Die Blüte kann man seit der Mitte des Frühlings bis zu der zweiten Hälfte des Sommers beobachten, dabei am Herbstanfang kann die wiederholte Blüte eintreten. Die beliebtesten sind folgende Sorte: „Papillon“ (die Blumen nach der Form erinnern an den Schmetterling), „Tiara“ (zeichnet sich durch die blauen Blumen mit den beigen Deckblättern), „Regаl Splendоur“ (hat die gesättigt violette Blumen).

Lavandulа officinаlis enthält auch das heilsamen Aromaöl. Diese Pflanze wird schon seit dem 13 Jahrhundert in der Medizin benutzt, und behandelt erfolgreich viele Krankheiten. Außerdem die ausgetrockneten Blumen fügt man in den Tee hinzu, was den einzigartigen Duft dem Getränk gibt. Lavandulа officinаlis wächst bis zu eine Höhe von 50 cm, hat graugrüne Blätter und schöne Blumen der violetten Schattierung.

In der Blumenzucht ist sehr beliebt solch eine Art des Lavandulа officinаlis wie var. deiphinensis. Die Höhe dieser Pflanze beträgt 30 cm, und die Zierblätter haben die silberne Färbung.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht des Lavendel

Die Pflanze mag die sonnigen Plätze mit dem trockenen und leichten Boden, es wird gut lehmsandiger Boden, Kalkboden oder kiesiger Boden passen. Mann soll den Säureüberschuss und die Stauung der Feuchte im Boden vermeiden. Die Hauptbedingung der erfolgreichen Entwicklung der Pflanze ist die Dränierung des Bodens. Im Übrigen ist der Lavendel nicht wählerisch zu dem Wuchsort.

Die Hauptbehandlung vermutet das reichliche Begießen des Bodens währen der Dürre, das Jäten der jungen Pflanzen, Behakung des Bodens, das richtige Frühlingsabschneiden (die alten Stiele werden auf ein Drittel abgeschnitten), Entfernung der abgeblühtenen Blütenständen und die Deckung zu dem Winter mit den Nadelästen in den Gebieten mit dem kalten und instabilen Klima (die Pflanze kann die Temperatursenkung nur bis - 25°С aushalten). Es ist empfehlenswert jährlich die Nachdüngungen mit den Kalidüngern durchzuführen. An einem Platz kann Lavendel ungefähr 7 Jahren ohne Verpflanzung wachsen.

Lavendel kann durch die Samen vermehrt werden. Vorher muss man im Laufe eines Monats eine Stratifizierung durchführen, dann werden die Samen im Februar-März in die Tiefe 3-5 mm auf die Stecklinge gesät und werden am Licht bei der Temperatur 20 °С gekeimt. Dann mit der Erscheinung von 2-3 Blättern pikiert man die Keime, und im Mai sät sie in den offenen Boden so, dass der Abstand zwischen den Pflanzen nicht weniger als 30 cm wird. Die Pflanzen, die aus den Samen gezüchtet wurden, aufblühen an den 2-3 Jahr.

Man kann auch durch Stecklinge vermehren. Dabei die einjährigen oder zweijährigen nicht blühende Triebe werden auf die Stecklinge mit der Länge ungefähr 10 cm geschnitten, und man lässt ihnen die Wurzeln in den Treibkästen. Ungefähr 2 Monaten später man sät die jungen Pflanzen an den ständigen Ort.

Die erfahrenen Blumenzüchter vermehren manchmal Lavendel mit den Absenkern. Dabei im Frühling oder im Herbst abbeugt man 2-3 Triebe, aufheftet sie in der kleinen Grube, oben bestreut man sie mit der Erde und begießt. Im Frühling des nächsten Jahres die Triebe werden von der Mutterpflanze abgeschnitten.

Es ist leichter Lavendel mit der Hilfe der Teilung des Strauches in der Herbstperiode zu verjüngen. Die se Pflanze wird ohne Mühe ausgegraben, an die Teile geteilt, aus denen schon im Frühling die jungen Pflanzen wachsen werden.

Mögliche Schwierigkeiten

Bei der Nichtbeachtung der Agrotechnik kann Lavendel von der Wurzelfäule befallen. Bei den ersten Symptomen der Erkrankung muss man die befallenen Stellen sofort abschneiden und verbrennen, und die ganze Pflanze mit der Fungiziden bearbeiten.

Lavendel wird von den Kleinzirpen befallen. Diese Schädlinge legen ihre Larven an den Sträuchern der Pflanze und bedecken sie mit dem Schaum. Lavendel leiden von ihr nicht, aber die Dekarativität der Pflanze heikelt, deswegen die Larven der Kleinzirpe kann man mit dem Wasser abspülen. Lavandulа dentatа und Lavandulа latifoliа kann der Regebogenkäfer fressen, mit ihm bekämpft man durch den Handeinsammeln.

Mitteilen
Лучшие заметки от Ваших единомышленников
Делитесь фотографиями, задавайте вопросы, рассказывайте о своем саде
Колумбус
Лук-порей
Белоснежная часть до 30 см в длину!