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Ausdauernde Pflanze Gänseblümchen

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Beschreibung

Besondere Eigenschfaften des Gänseblümchen

Gänseblümchen (Bellis) – Gattung der einjährigen und mehrjährigen Pflanzen, die zu der Familie Asteraceae oder Compositae gehört. In der Wilden Natur (in den Wäldern, auf den Feldern, in Parken und an den Wiesen) wächst das Gänseblümchen in der Europa, Asien, Nordafrika, und als die Kulturpflanze wir überall in den Ländern mit dem gemäßigten Klima gezüchtet.

Diese Pflanze zeichnet sich durch das feine Äußere und zarten Blumen aus, nicht ohne Grund stammt ihre lateinische Benennung von dem Wort „bellus“, was aus dem Griechischen als „wunderschön“ übersetzt wird. Die Russische Benennung stammt auch die griechischen Wurzeln: das Wort „margarites“ wird als „Perle“ übersetzt. Tatsächlich, die schneeweißen Gänseblümchen, die den Boden Bedecken, erinnern an kleinen Perlen.

Schon seit den alten Zeiten hielt man diese Pflanze für das Symbol der Güte, Treue, Redlichkeit und Jungfräulichkeit, und im Deutschland und Frankreich erfüllt dieselben Funktionen wie die Kamille – sagt den Fräulein, ob der Auserwählte in sie verliebt wäre.

Über die Herkunft dieser feinen Blume gibt es viele Sagen. Die berühmteste ist die alt christliche Sage. An einem Wintertag möchte die Mutter Maria den Jesus mit einem schönen Kranz aus Blumen erfreuen, aber in solch eine kalte Zeit kann man sie kaum finden. Dann beschloss die Mutter Maria mit eigenen Händen verschieden Blumen zu nähen. Die Gänseblümchen, die aus dem gelben Stoff und schneeweißen Garnen gemacht wurden, gefallen dem Kind am besten. Währen des Nähens stach die Mutter Maria sich die Finger, deswegen ihre Bluttropfen haben den Stoff in die rosige Farbe gefärbt. Laut der Sage, gerade wegen dieser Ursache sind die Gänseblümchen häufiger mit der rosigen Schattierung. Der kleine Jesus bewahrte währen des ganzen Winters die gefallenen ihm Blumen, und im Frühling pflanzte si in den Boden und begann sie zu gießen. Die künstlichen Blumen wurden lebendig, und begannen sich anzusiedeln.

Nach eine andere Sage, die Geschichte der Gänseblümchen auch mit der Namen der Muttergottes verbunden. Als die Mutter Maria ging zu ihrer Verwandten, um ihr die Freudenbotschaft zu erschließen, an dem Platz der jede Spur der Muttergottes keimten die schneeweißen Gänseblümchen weltweit.

Das Gänseblümchen hat einen kurzen Wurzelstock, laublosen und leicht feinhaarigen Stiel mit der Höhe von 10-35 cm, eiförmigen Blätter, die in die Wurzelrosette eingesammelt sind, und die Blütenstände in der Form des einzelnen Korbs (2-9 cm im Durchmesser), dessen rundlichen (zunglichen) Blumen häufig weiße, scharlachrote oder rosige Färbung haben, und die mittigen (rohrförmigen) – gelbe Schattierung haben. Die Blüte beginnt im Frühling oder Sommer, manchmal im Herbst. Die Frucht vorstellt abgeplatteter Achäne der gelben Färbung. In 1 g – bis 7000 Samen, die die Keimfähigkeit 3-4 Jahre erhalten.

Die Gattung Gänseblümchen zählt nach verschiedenen Angaben ungefähr 10-30 Arten, aber in der Kultur werden hauptsächlich die verschiedenen Sorten der Bеllis pеrennis gebraucht. Diese Pflanze wir häufiger als zweijährige Pflanze gezüchtet, denn mit der Zeit die Blumen werden kleiner oder überhaupt sterben. Die Höhe der Pflanze beträgt 10-30 cm. Die verschieden Sorte dieser Pflanze kann man in 2 Gruppen verteilen: ligulosa (mit den Köpfchen nur aus den Zungenblumen) und fistulosa (mit den Köpfchen aus der rohrförmigen Blumen, aber nicht mit der gelben Färbung). Dabei jede diese Gruppe hat die Blütenstände mit den gefüllten, halbgefüllten und einfachen Blumen, die klein (ungefähr 3 cm im Durchmesser), mittelgroß (bis 5 cm im Durchmesser) oder groß (größer als 6 cm im Durchmesser) sein können. Dank der erfolgreichen Zuchtarbeit, seit kurzem kann man interessante Sorte mit der orangen oder goldenen Färbung.

Manchmal (nur in den Steingärten oder in der Behälterkultur) wird Веllis annua gebraucht – wächst bis 10 cm in der Höhe und zeichnet sich durch die kleinen nicht gefüllten Blumen der schneeweißen Färbung.

Gänseblümchen – universelle Pflanze, sie sehen verlustlos in den Soliterpflanzungen, Bordschwellen, Mixborden, an den Beeten. Diese Pflanze muss man besser mit kleinen Gruppen pflanzen, dabei die interessanten Gestalten und Kompositionen zu schaffen. Als Einrahmung solch eine Gruppe der zärtlichen Blumen kann man Farnkraut oder kleine Nadelpflanzen benutzen. Auch die guten Nachbarn sind Hyazinthen, Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Violen. Außerdem, das Gänseblümchen kann in den Garten als Teppichpflanze prangen, nicht selten wird als Behälterkultur für die Ausschmückung der Zimmer, Veranden und Balkons. Als Arzneipflanze sie heilt gut die Wunden, Bronchitis, Tuberkulose, Arthritis, stillt die Blutung und hilft bei der Fieber.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht des Gänseblümchens.

Diese Pflanze entwickelt sich problemlos an jedem ergiebigen Boden mit der guten Dränage, der sich an den sonnigen Orten oder in dem Halbschatten befindet. Vergessen sie nicht, dass an dem feuchten Boden die Pflanzen schwitzen können. Aber, um die reichliche Blüte zu bekommen, muss man das Gänseblümchen an dem Lehmboden, der an Humus reich sind, pflanzen. In Großen und Ganzen ist diese Pflanze winterfest, die Deckung zu dem Winter mit den Nadelästen und mit dem trockenen Laub brauchen nur die großblütigen Sorten der Pflanze, die an den Orten gepflanzt wurden, wo sich spät der Schnee einsetzt. Die Hauptbehandlung vermutet das rechtzeitige Begießen (von dem Feuchtemangel werden die Blumen kleiner), das Jäten, Bodenauflockerung, Nachdüngen im Vorfrühling und Entfernung der abgeblühenen Blütenstände.

Das Gänseblümchen kann man durch die Samen, durch die Teilung des Strauches und durch Stecklinge vermehren.

Die Samen sät man im Juni-Juli in den offenen Boden oder in den Treibkästen. Die Keime keimen schon nach 10 Tagen (in den Treibkästen auch früher). Bei der Bildung des Paars der echten Blättern (ungefähr nach 3 Wochen nach dem Säen) werden die Sämlinge pikiert, und am Frühlingsende pflanzt man sie an den ständigen Ort so, damit zwischen den jungen Pflanzen ein Abstand ungefähr 25 cm wird. Schon in dem nächsten Jahr werden solche Pflanzen mit den feinen Blumen blühen. Das Gänseblümchen wird sich auch leicht durch Naturbesamung vermehren, aber die Keime muss man auch auslichten.

Die gefüllten und großblütigen Sorten muss man besser mit der Teilung des Strauches vermehren, damit diese Merkmale nicht verlieren. Die Sträuche mit den gekürzten Wurzeln und abgeschnittenen Blättern teilt man im August – September oder im Frühling ungefähr in 5 Teilen und pflanzt man sie in den voraus vorbereiteten Plätzen.

Die Vermehrung durch die Stecklinge ist auch nicht schwer. Als Stecklinge werden Triebe mit ein Paar Blättern benutzt, die man am Frühlingsende oder am Sommeranfang schneidet, und pflanzt man sie in den offenen Boden oder Gewächshäusern. Die Stecklinge schlagen schnell die Wurzeln und schon nach einem Jahr reichlich blühen. Es ist zu bemerken, dass das Gänseblümchen auch währen der Blüte verpflanzen kann, sowas erfreut doch dir Blümenzüchter.

Mögliche Schwierigkeiten

Das Gänseblümchen kann in den Stiel wachsen, was von den miroplasmen hervorgerufen wird. Dabei die Blätter und Blumen der Pflanze werden Kleiner und verlieren ihre gewöhnliche Färbung. Die befallenen Pflanzen muss man aus dem Blumengarten mit dem Erdklumpen entfernen und verbrennen.

In den Seltenen Fällen wir das Gänseblümchen von den Virus der Bronzenblättern (die Blätter werden deformiert und farblos), der von den Tripsen umgetragen werden. Die erkrankte Pflanze muss man gleich entfernen.

Manchmal wird das Gänseblümchen von der Mehltau (an den Blättern bildet sich der weißgrauer Außschlag), Blattbräune (an den Blättern bilden sich die hellbraunen Flecken), Roßt (Merkmale der Krankheit – gelbbraune Flecken). Die befallenen Triebe muss man entfernen und alle Pflanzen mit den Fungiziden bespritzen. Auch bei der Nichtbefolgung des Begießensregimes kann sich die Wurzelfäule entwickeln. In diesem Fall die Pflanze wird auch mit den Fungiziden bearbeitet. Selten werden die Gänseblümchen von den Spinnmilben, Raupen, Tripsen, Egelschnecken und Nagetiere befallen, mit ihr bekämpft man mit den Insektiziden.

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