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Ausdauernde Pflanze Fingerhüte

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Beschreibung

Besondere eigenschaften des Fingerhutes

Fingerhut oder Digitаlis – Gattung der einjährigen, weijährigen und mehrjährigen Kräuter und Halbsträucherm die zu der Familie Plantaginaceae, früher – Scrophulariaceae gehört. In der wilden Form wächst der Fingerhut in Europa, Asien, Afrika, Mittelmeerraum und ansiedelt sich haupsächlicn an den Wiesen, Waldwiesen, Waldrändern und in der nähe der Gewässer.

Ihre Benennung hat die Pflanze dank der ungewöhnlichen Form der Blumen, die an den Fingerhut erinnern (lateinisches Wort „digitus“ wird als „Finger“ übersetzt). Und im Deutschland gibt es der Volksglaube, dass die Blumen des Fingerhuts sind die Mützchen für die Elfen. Auch in der Folklore gibt es eine Sage über die Herkunft dieser Pflanze, laut dieser Sage erschien der Fingerhut aus den Fingerhüten, die die Stiefmutter bei der Stieftochter entnommen hat und hat sie in dem Garten vergrabt. Und das Gift befindet sich in der Pflanze deswegen, dass die Blumen keimten aus dem Hassgefühl zu der Stiefmutter.

Die Stiele bei dem Fingerhut sind hart, aufrecht, mit der Höhe von 30 bis 150 cm. Die Blätter sind häufiger lanzettlich oder oval, gespitzt, mit der hellgrünen Färbung, reihenhaft. Die großen Blätter, die in die halmige Blütenstände an der Spitze des Stiels eingesammelt sind, haben eine Form des Glöckchens und können der verschiedenen Färbung sein: von der weißen und gelben bis fuchsroten und purpurne Schattierung. Der Fingerhut blüht den ganzen Sommer. Die Frucht vorstellt ein Kästchen mit der großen Anzahl von Samen der braunen Farbe, die die Keimfähigkeit während 2-3 Jahren erhalten, aber von der ganzen Anzahl keimt nur die Hälfte (1 g – ungefähr 10 tausend).

Die Samen sammelt man am Sommerende und bewahrt selbst in den Kästchen bis zu dem Frühling.

Die meisten Arten des Fingerhuts sind Arzneipflanzen und dank der Glykoside, die die Blätter enthalten, werden schon seit dem 5 Jahrhundert für die Behandlung der Herzinsuffizienz benutzt. Aber man muss bemerken, dass die selbständige Vorbereitung der Arzneiaufgüsse völlig verboten ist, denn die Triebe der Pflanze enthalten Gift, dessen Anwendung über der erlaubten Norm zu der schwierigen Vergiftung führen kann. Gerade deswegen empfiehlt man nicht den Fingerhut in den Anstalten zu pflanze, wo sich die Kinder befinden.

In den Gärten und Parken wird diese Pflanze häufiger an den Wänden der Häusern oder der Umzäunung entlang, neben der kleinen Sträuchern, in den Mixborden mit der Nachbarschaft mit Rhododendren, Rosen, Geißblatt, Dicentra, Host, Primeln, Astrantien, Astilben, Geranien, Pfingstrosen, und auch für das Abschneiden und als Topfkultur gepflanzt. Die Kleiwüchsigen Sorten des Fingerhuts werden für die Ausbringung gebraucht. Dabei die Pflanzen werden im September in die Töpfe verpflanzt und in das Zimmer mit der Temperatur ungefähr 15 °С hinübergetragen. Außerdem, der Fingerhut ist ein guter Nektarlieferant, seine Blumen mögen die Insekten und nicht selten bei dem kühlen Wetter übernachten in sie.

Die Gattung Fingerhut aufzählt ungefähr 35 Arten, von denen folgende sind die populärsten:

Digitаlis luteа – erreicht die Höhe von einem Meter und zeichnet sich durch die glatten und ovalen Blätter und grellgelben Blumen, die in die zweite Hälfte des Sommers aufblühen, aus;

Digitаlis grandiflorа – mehrjährige Pflanze, die als zweijährige gezüchtet wird , erreicht eine Höhe von 110 cm und zeichnet sich durch die länglich lanzettlichen Blättern und großen Blumen der gelben Farbe aus;

Digitalis purpurea – wird auch als zweijährige Pflanze gezüchtet, erreicht eine Höhe von anderthalb Meter und zeichnet sich durch die feinhaarigen Blätter und Blumen der weißen, beigen, rosigen oder purpurne Färbung aus;

Digitаlis ciliatа – mehrjährige Pflanze, deren Höhe 30-65 cm beträgt, zeichnet sich durch die lanzettlichen Blättern und nicht großen Blumen der weißgelben oder beigen Färbung aus;

Digitаlis lanatа – wächst im Moldawien und zeichnet sich durch kleinen Blumen der gelbbraunen Färbung und Adern der purpurne Farbe aus.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht des Fingerhuts

Der Fingerhut ist eine dürrefeste und frostunempfindliche Pflanze, die keinen bestimmten Platz für den Wuchs braucht. Aber um die reichliche Blüte zu bekommen, muss man sie besser an den sonnigen oder halbbeschatteten Plätzen pflanzen. Es wird jeder ergiebige Boden mit der guten Dränage passen.

Die Hauptbehandlung vermutet das Begießen bei dem trockenen Wetter, Entfernung der Unkräuter, Bodenauflockerung, Nachdüngen mit den Mineraldüngern zweimal im Saison und die rechtzeitige Entfernung der abgeblühenen Blütenständen, um die Blüteperiode zu verlängern. Den Mehrjährigen Fingerhüten muss man jeden Herbs die Mulchschicht aus dem Kompost geben, damit die Pflanzen besser überwintern und die Wurzeln nicht enthüllen. Um die Fremdbestäubung zu vermaiden, wird es nicht empfehlen die verschidenen Sorten neben einander zu pflanzen.

Der Fingerhut wird ohne Mühe durch die Samen vermehrt, die gewöhnlich im April-Mai (man kann uch im Sommer) in den offenen Boden reihenweise gesät werden, und Zwischen den Reihen saoll ein Abstand in 40 cm sein. Dabei die Samen werden nicht vertieft, sondern mit der Erde bestreut und werden gemäßigt begoßen. Dann werden die häufigen Keime pikiert, damit die Pflanzen nicht einender stören, und am Frühlingsende werden an den ständigen Ort verpflanzt. Man kann auch den die Setzlingsmethode benutzen.

Bei der anderen Methode der Vermehrung nach der Böüte muss man ein Teil des Blutenstiels oben abschneiden, an denen sich in der kurzen Zeit die Wurzelnrosette bilden wird. Mit der Bildung von drei Paaren der echten Blätter die Rosetten werden abgeschnitten, man pflanzt sie in den offenen Boden, vorsichtigt begießt, dabei achtet daruf, dass das Wasser nicht auf die Blätter kommtn, und Anfangszeit beschattet. Schon bis der Winterauftritt werden die Pflanzen fest, und in den nächsten Jahr werden Blühen.

Mögliche Schwierigkeiten

Bie der unzutreffenden Behandlung die Pflanze kann an die Wurzelfäule, Mehltau, Nematoden, Mosaik, Blattrollkrankheit leiden.

Die befallenen Teile muss man sofort entfernen un die anderen Pflanzen mit den spezielen Mitteln beapritzen.

Manchmal der Fingerhut kann von der Fleckigkeit der Blätter befallen werden. Bei dem Kampf mit dieser Krankheit helfen Fungizide mit dem Kupfergehalt.

Von der großen Anzahl der Schädlinge wird diese Pflanze nut von den verschieden Blattläusen und Motten befallen, in dem Kampf mit diese Schädlingen wird gut das Präparat „Topaz“ helfen.

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