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Ausdauernde Pflanze Kamille

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Beschreibung

Besondere Eigenschaften der Kamille

Kamille oder Matricаria – Gattung der einjährigen und mehrjährigen Krautpflanzen, die zu der Familie Asteraceae oder Compositae gehört. Diese feinen Pflanzen in der wilden Form kann man in den Wäldern, an den Wiesen, auf den Feldern treffen. In den Gärten wurden sie auch sehr schnell beliebt und zurzeit werden überall in der Welt gezüchtet. Wahrscheinlich das ist fast die einzige Blume, die alle schon seit der Kindheit kennen.

Die lateinische Benennung stammt von dem Wort „matrix“, was als „Gebärmutter“ übersetzt wird. Es ist damit verbunden, dass schon seit alten Zeiten Kamille wurde bei den Frauenkrankheiten benutzt. Plinius Maior hat die Kamille „Chаmaemellon“ benennt, was in der Übersetzung „niedrige Apfel“ bedeutet, denn in dem Geruch von diesen Blumen hat der Römer die Ähnlichkeit mit dem Apfelgeruch gesehen. Die russische Benennung („Romaschka“ – Koseform des Namens „Roman“) ist wahrscheinlich die Entlehnung aus der polnischen Sprache. Die Polen noch im 16 Jahrhundert haben diese Blümchen als „Romanblume“ genannt, und in der Sprache- Vermittler kam diese Benennung aus dem Lateinischen, wo das Wort „romana“ „römisch“ bedeutet. Diese Pflanzen wurden so beliebt, dass jetzt die Menschen fast alle Blumen, die weißen Kronblätter und dunkle Mark haben, als Kamillen benennen.

Kamille hat reihenhafte, einfache gefiederte gespaltete Blätter. Der Stiel ist aufrecht, erreich eine Höhe von 15 bis 100 cm. Die Blumen-Körbchen sind in die schildförmigen Blütenstände eingesammelt. Die rundlichen Blumen – zungenförmig, mit der weißen Färbung, und in der Mitte sind rohrförmige Blätter – mit der gelben Färbung. Die Blüte kann man seit dem Frühling bis zu dem Spätherbst beobachten. Die Frucht vorstellt drei- oder vierkantiger kleiner Achäne.

Die Gattung Kamille ist von ungefähr 20 Arten dargestellt, die beliebtesten von denen sind:

Matricaria chamomilla oder Matricaria recutita – einjährige Pflanze, ist sehr verbreitet im Eurasien und Amerika und zeichnet sich durch den Pfahlwurzel der graubraunen Farbe, aufrechten Stiel mit der Höhe 15-55 cm, eiförmigen Blätter, die reihenhaft sind, hohlen Blütenboden und zahlreichen Blütenständen-Körbchen 2 cm im Durchmesser aus. Diese Art schon von alten Zeiten wurd in der Medizin und Kosmetologie verwendet. Dank dem Gehalt von den Glykosiden, Flavonoiden, Aromaöl, Azulen, Athemic- und Askorbinsäure, ist Matricaria chamomilla die bekannteste Arzneipflanze, die Aufgüsse aus ihren Blütenständen hilf bei verschiedenen Krankheiten. Gerade die Matricaria chamomilla, abweichend von den anderen Arten dieser Gattung, hat der charakteristische Apfelgeruch;

Mаtricaria discoideа – auch wird in der Medizin benutzt, unterscheidet sich von der vorhergehenden Art mit dem Fehlen der weißen zungenförmigen Blumen;

Matricaria eximiа – mehrjährige Pflanze, wird als einjährige Pflanze gezüchtet, kann eine Höhe von 55 cm erreichen und zeichnet sich durch die schildförmigen Blütenständen aus;

Matricariа tchihаtchewii – kleinwüchsige Pflanze, zeichnet sich durch den blattlosen Stiel, an dessen Spitze sich nur eine Blume befindet;

Laucanthenum – wird in den Gärten als Zierpflanze gezüchtet. Das ist eine mehrjährige Pflanze mit den großen Blumen – Körbchen (bis 15 cm im Durchmesser) und den aufrechten Stiel, der manchmal eine Höhe von ein Meter erreichen kann. Es gibt die Sorten, die nicht nur traditionellen weißen Randblumen haben, sonder auch rosigen, gelben, roten, weinroten oder violetten. Außerdem nicht selten kann man ungewöhnliche Sorten mit den gefüllten Blütenständen treffen, die mit ihrer Form an die Blumen der Chrysantheme erinnern;

Leucаnthemum kurilensе – mehrjährige Pflanze mit gespaltenen Blättern. Nicht hohen Stiel (bis 20 cm) und großen Blumen der weißen Färbung. Wächst hauptsächlich an den Inseln und felsartigen Orten.

In der Landschaftsgestaltung die Zierarten der Kamille werden in den Bordschwellen, Rabatten, Steingärten, Mixborden, an den Beeten, die Fußwege entlang gezüchtet. Dabei die besten Nachbarn sind Kornblumen, Glockenblumen, Mohn, Getreide. Nicht selten werden die kleinwüchsigen Kamillen als Topfkulturen benutzt, und auch sehen gut in dem Abschneiden aus, denn sehr lange ihre Frische erhalten.

Geheimnisse der erfolgreichen Zucht der Kamille

Im Großen und Ganzen die Kamille ist nicht anspruchsvoll zu dem Wuchsort, aber füllt sich besser an den offenen Orten mit dem Sandboden der neutralen Säuerlichkeit und guten Dränage.

Die Hauptbehandlung von Kamille ist sehr einfach, sie vermutet rechtzeitige Entfernung der Unkräuter, Bodenauflockerung und Begießen. Wenn Sie kein Ziel haben, Kamillenfeld zu haben, muss man gleich die abgeblühenen Blütenstände entfernen, denn diese Pflanzen geben eine massive Naturbesamung. Die Kamille antwortet gut auf das Ausbringung der Komplexdünger, deswegen werden 2-3 Nachdüngungen in der Saison nicht schaden. Zu dem Winter das oberirdisches Teil wird abgeschnitten. Bei dem sehr kalten Winter die Gartenformen der Kamille muss man mit dem nichtgewebten Stoff oder mit den trockenen Blättern bedecken, dabei die Deckung muss man gleich nach der Schneeschmelzen wegnehmen, um die Schwitzung zu vermeiden. Es wird empfohlen jede 4-5 Jahre die Pflanze zu verjüngen.

Die Kamille vermehrt sich durch die Samen. Dabei die Samen zeichnen sich durch die hohe Keimfähigkeit und werden mit dem Wind und Regen gut verbreitet, was häufiger zu der Verwandlung der Zierpflanze in das Unkraut führt, die den ganzen Garten okkupieren. Das Säen wird am Sommerende, näher zu dem Winter oder im Frühling durchgeführt, dabei die Samen werden nicht vertieft und man soll nicht vergessen sie rechtzeitig begießen. Die Keime werden schon in eine-zwei Wochen erscheinen, und in 4 Monaten die Pflanze passiert alle Stufen der Entwicklung. Die optimale Temperatur für das Vermehren – ungefähr 20°C, deswegen bei dem kühlen Wetter für die intensive Entwicklung kann man die Sämlinge mit dem Polyäthylen bedecken. Dann muss man die junge Pflanze durchlichten.

Man kann die Samen im März auf Setzlinge säen. Mit der Erscheinung eines Paars der Blätter werden die Sämlinge pikiert in die einzelnen Töpfe, und im Mai werden sie in den offenen Boden an den ständigen Ort verpflanzt, dabei muss man den Abstand zwischen den Pflanzen in 30 cm machen.

Die Gartenkamile wird nicht selten durch die vegetative Methode vermehrt, Dabei im August (wünschenswert bei dem Nebelwetter) wird der Strauch zusammen mit dem Wurzelstock vorsichtig in Teilen verteilt und in den voraus vorbereiteten Löchern oder Furchen gepflanzt.

Mögliche Schwierigkeiten

Bei der falschen Behandlung kann die Pflanze von den solchen Krankheiten wie Fusariumkrankheit, Roßt, Fleckigkeit, Graufäule, Mehltau bafallen. Um die Krankheiten zu vermeiden, muss man die Überfeuchtung des Bodens verhindern, rechtzeitig das Ausjäten durchzuführen und die Kamille mit den Fungiziden bespritzen. Die stark befallenen Pflanzen muss man gleich an der Wurzel schneiden.

Manchmal kann die Kamille von den Drahtwürmen, die die Wurzeln fressen, Rübenblattäusen und Larven der Tripanaea stellata, die die Blumen schaden, und auch durch Kleinzirpen und Tripsen befallen werden. Mit den Schädlingen kämpft man mit den entsprechenden Insektiziden.

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